Mach Dich sichtbar!
Sehen und gesehen werden sorgt für mehr Sicherheit. Gerade in der Dämmerung, im Winter oder bei schlechten Sichtverhältnissen helfen reflektierende und fluoreszierende Materialien dabei, möglichst frühzeitig von anderen erkannt zu werden.
weiterlesenKindersicherheitstag 2023: Wasserspaß immer unter Aufsicht
Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen im Kindesalter. Jährlich ertrinken rund 30 bis 40 Kinder unter 15 Jahren. Viele Kinderunfälle sind vermeidbar. Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages am 10. Juni rückt die BAG das Thema Kindersicherheit im und am Wasser in den Mittelpunkt.
weiterlesenWarnung vor gefährlichen und gesundheitsgefährdenden Produkten
In den ersten Tagen des Jahres fielen folgende Produkte für Kinder und Jugendliche den Marktaufsichtbehörden auf.
weiterlesenLehrmaterialien zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung
Grundschulen können eines von 200 Paketen mit Lehrmaterialien für die Mobilitäts- und Verkehrserziehung für die Jahrgangsstufe 3 und 4 kostenfrei und portofrei bestellen.
weiterlesenTrain-the-Trainer Seminare 2023
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG interessierte Personen, die in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen tätig sind oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesen„Mutausbruch – füreinander stark machen“
„Mutausbruch“ ist ein präventiv ausgerichtetes Gemeinschaftsprogramm des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. „Als bundesweit erstes Programm unterstützt Mutausbruch die gesamte Kita darin, verletzendes Verhalten gegenüber Kindern zu erkennen und zu vermeiden.
weiterlesenWarnung vor gefährlichen und gesundheitsgefährdenden Produkten
In den ersten Tagen des Jahres fielen folgende Produkte für Kinder und Jugendliche den Marktaufsichtbehörden auf.
weiterlesenFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
...das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen und die Weihnachtstage stehen vor der Tür. Dies ist genau der richtige Zeitpunkt, um für einen kurzen Moment der Hektik des Arbeitsalltags zu entfliehen und sich ein wenig Ruhe zu gönnen.
weiterlesenPodcast informiert über Tag des brandverletzten Kindes am 7. Dezember
Der diesjährige „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember greift die Thematik unter dem Motto „Verbrannt, verbrüht – was nun?“ auf. Zusammen mit Aktionspartner*innen wie Kliniken, Feuerwehren und Kitas aus ganz Deutschland liegt der Fokus auf Erste-Hilfe-Maßnahmen und den Folgen.
weiterlesenÖffentliche Ausschreibung: Entwicklung und Umsetzung einer App zum Thema Kinderunfallprävention und Relaunch der Webseite
Die BAG erhält bis 2024 eine Zuwendung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) für das Projekt "Entwicklung und Umsetzung einer App zum Thema Kinderunfallprävention und Produktsicherheit".
weiterlesenWenn Kitas Mut beweisen – (k)ein Ort für verletzendes Verhalten – der aktuelle Podcast der PKV ist da!
Der aktuelle Podcast der Reihe "wohl befinden – GESUNDE GESELLSCHAFT GESTALTEN" beschäftigt sich mit dem Thema verletzendes Verhalten von Fachkräften in Kindertagesstätten. Expertinnen und Experten berichten unter anderem von Formen und Ursachen von verletzendem Verhalten.
weiterlesenOnline-Seminar: Unfallprävention in Kitas am 13. September und 11. Oktober 2022 ab 17 Uhr
Die beiden kostenfreien Online-Seminare richteten sich gezielt an Mitarbeitende und Vertretungen von Kita-Trägern sowie Angestellte, Fach- und Leitungskräfte von Kindertagesstätten. Die Online-Seminare sind als Aufzeichnung abrufbar.
weiterlesenKindersicherheitstag 2022 - Mehr Bewegung hilft Kinderunfälle zu vermeiden
Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages am 10. Juni macht die BAG gemeinsam mit ihren Partnern auf das Bewegungsdefizit bei Kindern aufmerksam. Unter dem Motto „Bewegung und Sport, aber sicher!" kooperiert die BAG mit der Deutschen Turnerjugend, der Stiftung SICHERHEIT IM SPORT und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
weiterlesenGesundes Aufwachsen von Kindern – Was gehört dazu?
Zum diesjährigen Kindersicherheitstag bringt der Deutsche Turner-Bund bei seiner DTB Denkfabrik Personen aus dem organisierten Sport, der Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft sowie anderen Non-Profit-Organisationen zusammen, um über das gesunde Aufwachsen, Kindersicherheit und Aktionen von Vereinen zum Kindersicherheitstag zu diskutieren.
weiterlesenEinladung zum Pressegespräch mit Fototermin am 8. Juni in Rostock
Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages am 10. Juni legt die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den Schwerpunkt auf das Thema Bewegungsförderung und Unfallprävention. Dabei kooperiert die BAG mit der Deutschen Turnerjugend, der Stiftung Sicherheit im Sport und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). In einem Pressegespräch mit Fototermin in Rostock am 8. Juni möchten wir Sie über den Kindersicherheitstag und unser Motto „Bewegung und Sport, aber sicher!" informieren.
weiterlesen25 Kitas wagen den „Mutausbruch“: Pilotprojekt zur Gewaltprävention in Kindertageseinrichtungen gestartet
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e. V. unterstützen Kindertagesstätten dabei, fordernde Situationen im Kita-Alltag besser zu meistern.
weiterlesenÖffentliche Ausschreibung: Distribution von Unterrichtsmaterialien
Zur Distribution von Unterrichtsmaterialien schreibt die BAG die Entwicklung einer Distributionsstrategie für das entwickelte Lehrmaterial und die Umsetzung der einzelnen Distributionsschritte hiermit öffentlich aus.
weiterlesenMalblock für Kinder "Achtung, Ablenkung!"
Für Kinder ab dem Grundschulalter haben wir den Malblock „Achtung, Ablenkung!“ entworfen, der bei uns als Malvorlage heruntergeladen oder kostenfrei bestellt werden kann. Der Malblock zeigt eine Situation im Straßenverkehr als Wimmelbild, in der zehn Unfallrisiken entdeckt und eingekreist werden können.
weiterlesenOnline-Veranstaltung Unfallprävention und Kindersicherheit
Im Rahmen der Vortragsreihe Kinder.Wissen. des Kinderschutzbundes Kreisverbandes Freiburg/Breisgau- Hochschwarzwald möchten wir Sie herzlich zu der Online-Veranstaltung „Kindersicherheit und Unfallverhütung" am Mittwoch, den 23. Februar von 18 - 20 Uhr einladen.
weiterlesenElterninformationen jetzt auch in Fremdsprachen erhältlich
Die kostenfreien Elterninformationen sind jetzt auch in den Sprachen Englisch, Russisch und Türkisch erhältlich und können in unserem Bestellservice bestellt werden.
weiterlesenPilotierung startet – Interessierte Kindertageseinrichtungen gesucht!
Zur Teilnahme und Mitgestaltung an diesem Programm suchen wir interessierte Kindertageseinrichtungen in den Regionen Koblenz/Bonn, Freiburg/Hochschwarzwald und Berlin/Landkreise Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
weiterlesenBestellservice
Aufgrund des hohen Bestellaufkommens über Weihnachten und Neujahr kann es aktuell zu einer Verzögerung der Bearbeitung und Lieferung um etwa drei bis vier Wochen kommen. Wir bitten Sie darum, dass Sie diese Verzögerung entschuldigen.
weiterlesenFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Erneut neigt sich ein turbulentes Jahr dem Ende, wie bereits im letzten Jahr geprägt durch die Corona-Pandemie. Wir hoffen an dieser Stelle, dass Sie und Ihre Familie sowie Freunde vor allem gesund durch diese Zeit gekommen sind und sich die Situation im Jahr 2022 bessern wird.
weiterlesenGib 8 - Spielerisch Unfällen vorbeugen
Unfallprävention ist ein Thema, das sich gut in den Alltag einer KiTa integrieren lässt. Mit verbesserter Risikokompetenz und mehr Bewegungssicherheit können viele Unfälle vermieden werden, bei denen sich Kinder schwer verletzen. Die BAG hat deshalb in Zusammenarbeit mit KiTa-Fachkräften die Toolbox „GIB 8 – Unfallprävention für den KiTa-Alltag“ entwickelt.
weiterlesenBAG gewinnt begehrten DEKRA Award 2021!
Die Expertenorganisation DEKRA hat 2021 nach einem Jahr coronabedingter Pause wieder den DEKRA Award verliehen: Den begehrten Preis in der Kategorie Sicherheit zu Hause gewinnt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. mit der virtuellen Riesenküche.
weiterlesenUnfallprävention - Virtuelle Riesenküche gewinnt DEKRA Award 2021
Unfälle mit Kindern lassen sich mit Prävention verhindern – und Prävention braucht Aufklärung, am besten online für alle leicht zugänglich. Das ist die Idee hinter der virtuellen Riesenküche der BAG. Überzeugt hat die Anwendung auch die Jury des DEKRA Awards, die das innovative Konzept mit dem Preis in der Kategorie „Sicherheit zu Hause“ ausgezeichnet hat.
weiterlesenElterninformationen kostenfrei für KiTas und Kinder- und Jugendarztpraxen
Kindertageseinrichtungen sowie Kinder- und Jugendarztpraxen können die „Elterninformation zur Unfallprävention" für die Altersstufe 0 - 3 Jahre und 3 - 6 Jahre kostenfrei und portofrei bis zum 31.12.2021 über unseren Onlinebestellservice bestellen.
weiterlesenBestellservice der BAG Kindersicherheit
Liebe Bestellerin, lieber Besteller, leider mussten wir feststellen, dass aufgrund technischer Übermittlungsschwierigkeiten einige Bestellungen nicht bei uns eingegangen sind, auch wenn Sie eine Bestellbestätigung erhalten haben.
weiterlesenAktion „Ein Feriencamp für Euch“ für Hochwasser-Betroffene
Eine Woche kostenlos und betreut von engagierten Mitarbeitern des DRK wenigstens mal etwas Abstand gewinnen. Auf Initiative der Deutschen Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e. V. hat das Deutsche Rote Kreuz Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Feriencamps für Kinder aus den vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Südwestdeutschland organisiert.
weiterlesenFortbildung Kindersicherheit und Unfallverhütung in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen in NRW
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW laden wir Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen tätig sind oder sein möchten, am 26. und 27. November 2021 nach Bielefeld zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenABGESAGT: Train-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege am 7. und 8. Mai 2021 in Münster
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenDie Welt mit Kinderaugen sehen: Virtuelle Riesenküche hilft Unfälle zu vermeiden
Zu Hause ist es sicher, das denken viele Eltern. Tatsächlich aber passieren die meisten Unfälle mit Kleinkindern im eigenen Wohnumfeld. Verhindern lassen sich Unfälle, indem man Gefahrenstellen erkennt und beseitigt. Aber wie sieht die Welt eigentlich aus der Perspektive eines anderthalbjährigen Kindes aus?
weiterlesenUmtausch-Check der Verbraucherzentrale online
Rückgabe, Umtausch, Garantie und Gewährleistung: Wenn Waren defekt sind oder Ihnen nicht gefallen, finden Sie auf der Webseite der Verbraucherzentrale heraus, welche Rechte Sie haben. Die Verbraucherzentrale bietet einen online Umtausch-Check für Produkte und Waren an.
weiterlesenBAG engagiert sich für die Gewaltprävention in Kitas
Die BAG engagiert sich in einem von der PKV geförderten Projekt für die Gewaltprävention in Kitas. Die Themen Gewalt und Gewaltprävention in Kitas wurden bislang wenig untersucht. Ziel ist es, konkrete Angebote zur Gewaltprävention zu entwickeln, die nachhaltig in Kitas verankert werden.
weiterlesenWir gönnen uns eine kurze Auszeit und haben von 2.4.2021 bis 11.04.2021 geschlossen.
Die BAG nimmt die Corona-Anstrengungen sehr ernst und wird deshalb in der Zeit vom 2. April bis 11. April die Geschäftsstelle schließen. Die Beantwortung von Anfragen sowie die Bearbeitung von Bestellungen können sich daher verzögern. Wir bitten um Ihr Verständnis.
weiterlesenElternumfrage zu häuslichen Unfällen im Säuglings- und Kleinkindesalter
BAG unterstützt laufendes Forschungsprojekt von Linda Föttinger zur Entwicklung und Überprüfung einer Theorie zur elterlichen Risikowahrnehmung in Bezug auf häusliche Unfälle von Säuglingen und Kleinkindern.
weiterlesenHandlungsanleitung zu Erste-Hilfe-Kursen unter pandemiebedingten Aus-und Fortbildungsbedingungen
Das pandemiebedingte, eingeschränkte Kursangebot in der Ersten Hilfe führt zu zahlreichen Anfragen von Kommunen, Kindertagespflegepersonen und Verbänden zur aktuellen Situation. Unabhängig von der Erweiterung der Fortbildungsfrist sind Sie verpflichtet, eine wirksame Erste Hilfe sicherzustellen. Ermächtigte Stellen für die Erste-Hilfe-Ausbildung finden Sie unter www.bg-qseh.de
weiterlesenSicher auf dem Eis – unbedingt auf Freigaben der örtlichen Behörden achten!
Nach den kalten Tagen und Nächten ist die Dicke des Eises auf Teichen und Seen meist noch nicht tragfähig und das Betreten der Eisdecke lebensgefährlich. Bei Tauwetter oder plötzlichem Temperaturanstieg verlieren selbst dicke Eisdecken innerhalb weniger Stunden ihre Tragfähigkeit. Seien Sie deshalb besonders in den kommenden Tagen vorsichtig und achten Sie auf behördliche Freigaben.
weiterlesenOnline-Seminar: Erste Hilfe am Kind am 19. Februar 2021 ab 11:00 Uhr
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Erste Hilfe am Kind" zu informieren.
weiterlesenAufzeichnung des Online-Seminar: „Erste Hilfe am Kind" vom 19.02.2021 ab 11 Uhr
Die praktischen Tipps von Dr. Stefanie Märzheuser in dem Online-Seminar „Erste Hilfe am Kind“ unterstützen Sie dabei, verletzten Kindern schnell, richtig und mit einfachen Mitteln zu helfen. Die Aufzeichnung des Online-Seminars vom 19.2.2021 finden Sie hier.
weiterlesenOnline-Seminar: Homeschooling und Homeoffice - Eine Zerreißprobe für die Familien am 28. Januar 2021 um 11 Uhr
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Kindersicherheit und Unfallverhütung" zu informieren.
weiterlesenOnline-Seminar: Homeschooling und Homeoffice - Eine Zerreißprobe für die Familien.
Insbesondere Familien stehen seit einem Jahr vor großen Herausforderungen: Sie müssen Homeoffice und Homeschooling miteinander in Einklang bringen. Neben der großen Verantwortung steigt die Anspannung: Familien verbringen sehr viel Zeit miteinander – und das oftmals auf engem Raum.
weiterlesenNeu erschienen: Broschüre über Babyschreien und Schütteltrauma in Leichter Sprache
Die Broschüre "Schütteln kann Babys krank machen" in Leichter Sprache ist ab sofort bei uns kostenfrei im Bestellservice erhältlich. Die Broschüre erklärt Eltern in Leichter Sprache, warum Babys schreien und wie man ein Baby beruhigen kann. Sie informiert darüber, warum Schütteln gefährlich ist und wo Eltern Hilfe bekommen. Mit Zeichnungen und in Leichter Sprache.
weiterlesenDie BAG trauert um Dr. Matthias Albrecht
Dr. Matthias Albrecht war viele Jahre lang energisch und kreativ in der Unfallprävention tätig. Er war ein aktiver Mitarbeiter der BAG und hat selbst viel Prävention betrieben. Er war Vorsitzender des Kinderschutzbundes Dortmund und seine inspirierende Art wird uns fehlen.
weiterlesenDigitales Presseevent zum Kindersicherheitstag
Unfälle mit kleinen Kindern im Haushalt passieren immer wieder – obwohl die meisten sich mit einfachen Mitteln verhindern ließen. Anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni möchte die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) deshalb für das Thema „Unfallgefahren zu Hause“ sensibilisieren.
weiterlesenFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2021!
Die Weihnachtstage stehen vor der Tür und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Ein „spezielles“ Jahr, geprägt durch Sorgen und Belastungen durch die Corona-Pandemie. Nicht zuletzt Familien waren und sind durch sie stark betroffen.
weiterlesenInformationsflyer bietet Sicherheitstipps zum Kauf und Gebrauch von Kinderprodukten
Wenn Eltern für ihre Kinder einkaufen, sollen die Spielsachen, Kinderkleidung oder Möbel nicht nur schön aussehen, sondern auch sicher sein. Aber nach welchen Kriterien trifft man seine Auswahl? Denn allen nach Preis oder Design zu entscheiden, kann folgenschwer sein.
weiterlesenTermine 2022 für das Train-the-Trainer Seminar in Dortmund
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. am 18. und 19. November 2022 in Dortmund Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen tätig sind oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesen„Vorsicht, heiß!“ - so lautet das Motto am „Tag des brandverletzten Kindes” 2020
Der „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember hat seit nunmehr 10 Jahren zum Ziel, das Thema „Verbrennungen und Verbrühungen bei Kindern“ noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Auch in diesem „Corona-Jahr“ ruft Paulinchen dazu auf, sich über die schwerwiegenden Folgen einer Verbrennung oder Verbrühung zu informieren.
weiterlesenSpielend zurück in die Realität / Unfallrisiko Smartphone
Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. weist auf Unfallrisiken durch die Ablenkung beim Gebrauch von Smartphones im Straßenverkehr hin.
weiterlesenJetzt online: Aufzeichnung des Online-Seminars Erste Hilfe am Kind
Bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich am 24.9.2020 live zugeschaltet und an dem mit der DAK Gesundheit gemeinsam veranstalteten Online-Seminar "Erste Hilfe am Kind" teilgenommen.
weiterlesenOnline-Seminar "Erste Hilfe am Kind" am 24.09.2020 an 11 Uhr
Seien Sie am Donnerstag, den 24.September 2020 vom 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr live dabei, um praktischen Tipps in dem Online-Seminar „Erste Hilfe am Kind“ für den Notfall zu erhalten.
weiterlesenBjörn Steiger Stiftung wird neues Mitglied der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
Wir freuen uns, die Björn Steiger Stiftung fortan Mitglied begrüßen zu dürfen. Ihre und unsere Interessen haben den gleichen Grundgedanken – Vorsorge, damit im besten Fall nichts passiert und Hilfe zur Selbsthilfe, sollte doch einmal etwas passieren.
weiterlesenOnline-Seminar: Kindersicherheit und Unfallverhütung am 12. Mai 2020 um 10 Uhr
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Kindersicherheit und Unfallverhütung" zu informieren.
weiterlesenBAG startet Aufklärungsoffensive mit der Online-Kampagne #gorealgame
Zeitgleich mit der wachsenden Bedeutung von Smartphones für Kinder und Jugendliche häufen sich Hinweise, dass Unfälle durch Fehlverhalten – besonders Unachtsamkeit und Ablenkung - im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr zunehmen. Hier setzte die BAG mit dem GO REAL GAME an und macht so auf Gefahren durch unachtsame Smartphonenutzung aufmerksam.
weiterlesenKinderwagen im Test: Ergonomie und Schadstoffe wurden bemängelt
Beim Kauf eines Kinderwagens gilt es viele Dinge zu bedenken. Je nach Wohn- und Lebenssituation können diese Kriterien unterschiedlich ins Gewicht fallen. In jedem Fall sollte aber das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen.
weiterlesenVorsicht Verwechslungsgefahr: Desinfektionsmittel in Getränkeflaschen
Mit der Nachfrage nach Desinfektionsmitteln in der Coronazeit ist auch die Nachfrage nach Behältnissen für deren Abfüllung sprunghaft gestiegen. Die BAG, Verbraucherschützer und aufmerksame Verbraucher stellten in den vergangenen Wochen fest, dass Verpackungen von Desinfektionsmitteln Trinkflaschen ähneln. Doch das ist nicht erlaubt und Verwechslungsgefahr droht. Besonders gefährdet sind Kinder unter 5 Jahren.
weiterlesenKindersicherheitstag am 10. Juni 2020
Mit den Temperaturen steigt die Freude auf den Sommer. Baden, grillen und der Besuch auf dem Spielplatz stehen in den kommenden Wochen hoch im Kurs. „Damit wir unbeschwerte Momente genießen können, sollten wir uns stets der Risiken bewusst sein, die sommerliche Freizeitaktivitäten für Kinder mit sich bringen“,
weiterlesenSicher am Pool: Kinder vor dem Ertrinken schützen
Viele Gartenteich-, Regentonnen- und Poolbesitzer sind sich der Gefahren, die von ihnen für Kinder ausgeht, bewusst. Denn insbesondere kleine Kinder können schon in flachem Wasser ertrinken. Wasserflächen dürfen für Kleinkinder nicht zugänglich sein.
weiterlesenJetzt online: Aufzeichnung des Online-Seminars Kindersicherheit
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Kindersicherheit und Unfallverhütung" zu informieren.
weiterlesenÖffentliche Ausschreibung: Social-Media Kampagne
Die BAG sucht eine Social-Media-Agentur zur Umsetzung einer Social-Media Kampange zur Sensibilisierung von Jugendlichen für die Unfallrisiken bei der Nutzung von Smartphones im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr.Diese Agentur soll mit der Erstellung, Implementierung und Pflege einer geeigneten Social-Media-Kampagne zur Zielgruppenansprache und eine Internetpräsenz zur Kampagne in enger Abstimmung mit der BAG beauftragt werden. Die Initiative beinhaltet den Aufbau und Bewerbung eines Instagram-Kanals sowie Werbemaßnahmen auf Spotify und YouTube.
weiterlesenKindersicherheit und Unfallverhütung haben hohe Relevanz in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. und die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) führen seit dem Jahr 2016 gemeinsam Seminare zum Thema „Kindersicherheit und Unfallverhütung in der Kindertagespflege“ durch. Die Seminare richten sich an Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen in NRW tätig sind.
weiterlesenOnline-Seminar Kindersicherheit und Unfallverhütung
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Kindersicherheit und Unfallverhütung" zu informieren.
weiterlesenOnline-Seminar: Erste Hilfe am Kind am 24. September 2020 ab 11:00 Uhr
In Zeiten von Corona verbringen Kinder noch mehr Zeit zu Hause, das Unfallrisiko steigt. Gute Gründe, um sich in unserem gemeinsam mit der DAK-Gesundheit veranstaltetem Online-Seminar über das Thema "Erste Hilfe am Kind" zu informieren.
weiterlesenWie uninteressante Ecken plötzlich Neugier wecken
Viele kleine Kinder sind zurzeit zu Hause und haben viel Zeit, die eigenen vier Wände zu erkunden, denn die Kindergärten sind geschlossen. Dabei erkunden sie neue Ecken und werden auf Dinge aufmerksam, die sonst eher uninteressant für sie sind. Deshalb stellen wir hier drei Tipps vor, die zu Hause für mehr Sicherheit sorgen und in Zeiten von Covid-19 schnell in Vergessenheit geraten können.
weiterlesenKindersicherheitstag 2020 wird verschoben.
Aufgrund von Covid-19 und den damit einhergehenden Maßnahmen wird es am 10. Juni 2020 keine öffentliche Veranstaltung der BAG und ihrer Kooperationspartner zum Kindersicherheitstag geben. Eine öffentliche Veranstaltung zum Kindersicherheitstag 2020 wird aller Voraussicht nach in der zweiten Jahreshälfte nachgeholt.
weiterlesenInfos und Hinweise für Eltern zum Coronavirus
Welche Fragen haben Kinder zum Coronavirus? Wie können Eltern ihren Kindern die Corona-Epidemie erklären? Wie kann eine Kinderbetreuung zu Hause laufen? Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) versucht, die wichtigsten Fragen zum Thema „Kinder und Coronavirus“ zu klären, und gibt Tipps für zu Hause.
weiterlesenWir bleiben zu Hause – und sind weiterhin für Sie da!
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder ist weiterhin für Sie da. Aus Schutz unserer Mitarbeitenden werden wir ab sofort so weit möglich von zu Hause aus arbeiten. Über unserer Webseite erhalten Sie regelmäßig Information über die Projekte der BAG und über das Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung.
weiterlesenAbgesagt: Train-the-Trainer-Seminar "Kindersicherheit und Unfallverhütung in der Kindertagespflege“ am 15./16. Mai 2020
Ziel des Seminars ist es, durch gut geschulte Referentinnen und Referenten die Module im QHB mit Bezug zur Kindersicherheit und Unfallverhütung aufzuwerten und damit einen Beitrag für mehr Sicherheit in der Kindertagespflege zu leisten.
weiterlesenSchadstoffe in Haushalt
Sind Bienenwachstücher bedenklich? Sind Sitzsäcke mit Styroporkügelchen gesundheitsschädlich? Oder Kinderschminke: Sind die Inhaltsstoffe ungesund? Diese und viel weitere Fragen rund um Schadstoffe beantwortet die Verbraucherzentrale NRW mit ihrem kostenlosen Beratungsangebot.
weiterlesenProduktrückruf
Philips Avent informiert über den Rückruf einer begrenzten Produktionsmenge des Video-Babyphones SCD620. Der vorsorgliche Rückruf läuft in Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Für betroffene Produkte werden wir Ihnen einen kostenlosen Ersatz zur Verfügung stellen.
weiterlesenFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!
Die Weihnachtstage stehen vor der Tür und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Wir möchten deshalb auf keinen Fall versäumen, Ihnen frohe und erholsame Festtage, ein wenig Ruhe von der Hektik des Alltags und natürlich einen „Guten Rutsch“ zu wünschen.
weiterlesenKindersicherheitstag 2019
Sicher in den eigenen vier Wänden – Studie beweist: Eltern unterschätzen Unfallgefahren zu Hause. Die Gefahren lauern dort, wo wir uns besonders geborgen fühlen. Das Thema Kinderunfälle verknüpfen Eltern häufig mit dem Straßenverkehr. Dabei sind Säuglinge und Kinder bis zum dritten Lebensjahr wesentlich häufiger von Unfällen in den eigenen vier Wänden betroffen. Anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni 2019 setzen wir uns gemeinsam mit Ariel und Lenor für mehr Sicherheit zu Hause ein.
weiterlesenNeuer Flyer: Smartphone - ECHT JETZT?!
Smartphones - ECHT JETZT?! ist eine Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.. Sie weist auf Unfallrisiken hin, die mit der Ablenkung durch Smartphones im Straßenverkehr und im öffentlichen Raum einhergehen und erinnert Mütter und Väter an ihre Vorbildfunktion für Kinder.
weiterlesenTag des brandverletzten Kindes 2019
Am 7. Dezember ruft Paulinchen e.V. jährlich zum bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes” auf, um auf die Folgen von thermischen Verletzungen, deren Behandlung und Unfallgefahren aufmerksam zu machen.
weiterlesenABGESAGT: Hamm 20. / 21. November 2020 - Kindersicherheit und Unfallverhütung in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen in NRW
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenABGESAGT! Münster 15. / 16. Mai 2020 - Kindersicherheit und Unfallverhütung in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen in NRW
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenKostenlose Flyer: Kinderunfälle mit Wasch- und Reinigungsmitteln vermeiden
Dank einer Spende des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) konnte die BAG den Informationsflyer „Kinderunfälle mit Wasch- und Reinigungsmitteln vermeiden“ weiterentwickeln und in Arabisch - Deutsch, Englisch - Deutsch und Türkisch - Deutsch übersetzen lassen.
weiterlesenbiotherm Services GmbH wird Mitglied der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V. (BAG) freut sich darüber, die biotherm Services GmbH als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Die biotherm Services GmbH ist ein Teil einer mittelständischen Unternehmensgruppe, die sich auf die stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse spezialisiert hat.
weiterlesenSichtbarkeit ist Sicherheit
Kinder sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefährdet. Dämmerung und Dunkelheit, gepaart mit Regen, Nebel, und dem ersten Frost sorgen bereits im Herbst für schwierige Verkehrsverhältnisse. Die ungünstigen Witterungs- und Sichtverhältnisse bereiten allen Verkehrsteilnehmern große Probleme.
weiterlesenHeißer Sommer: 19 Fensterstürze in zwei Monaten
Traurige Zwischenbillanz eines heißen Sommers. Die BAG registriert 19 Fensterstürze in zwei Monaten in Deutschland und Österreich. Sieben Kinder erlagen den Folgen ihrer Unfallverletzungen.
weiterlesenRückruf: TEDi und Woolworth rufen Spielzeugwaffen zurück
Täglich kommt es in Deutschland zu Rückrufaktionen, Produktwarnungen und Sicherheitshinweisen für Produkte. Das EU-Schnellwarnsystem RAPEX informiert immer freitags über Produktwarnungen und Produktrückrufe. In dieser Woche wurden 17 Spielzeuge mit ernsthaften Risiken gefunden, sowie vier Produktwarnungen für Spielzeuge übermittelt.
weiterlesenKostenlose Kinderkappen für Schulanfänger
Achtung Schulanfänger: Wer gesehen werden will, muss auffallen! Auch in diesem Jahr verteilt die DEKRA wieder signalrote und reflektierende Kinderkappen an Schulen. Die DEKRA Kinderkappe ist dank der auffälligen Farbgebung und des rundum reflektierenden Leuchtstreifens nicht zu übersehen.
weiterlesenBAG ist neuer Partner der Kampagne „sicher drüber“ der Deutschen Bahn
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. ist neuer Partner der Kampagne „sicher drüber“ zur Vermeidung von Bahnübergangsunfällen der Deutschen Bahn. Sie bringt ihre langjährige Erfahrung bei der Unfallprävention für Kinder und Jugendliche in die Aktion ein. Neben Jugendlichen informiert sie Eltern und schult Fachkräfte rund um das Thema.
weiterlesenWeihnachtszeit: Schnell noch ein Last Minute Geschenk
Adventliche Dekorationen beleuchten die Fenster, die Plätzchenkisten füllen sich so langsam und der Terminkalender für die Weihnachtstage ist längst voll. Nur die Geschenke für die Kleinsten sind noch nicht gekauft. Jetzt wird es höchste Zeit! Allerdings sollte man bei aller Hektik mit Bedacht und Verstand auswählen.
weiterlesenERGO unterstützt den Kindersicherheitstag 2019
Die ERGO unterstütz den Kindersicherheitstag 2019 mit dem Druck und dem Vertrieb der Neuauflage des BAG Ratgeber „Erste Hilfe – Unfälle bei Kindern“ und wird diesen in Verbindung mit dem ERGO Unfallschutz für Kinder interessierten Familien und Eltern zur Verfügung stellen.
weiterlesenFenstersturz: Wie sich Tragödien verhindern lassen
An zwei Orten in den letzten zwei Tagen fallen kleine Kinder aus dem Fenster. Im Frühjahr und Sommer stürzen besonders viele Kinder aus dem Fenster oder vom Balkon in die Tiefe. Diese Unfälle enden meist tragisch mit schweren Verletzungen oder gar mit dem Tod. Dabei lassen sich diese Katastrophen leicht vermeiden.
weiterlesenGrillen: Unfälle durch Spiritus sind zu 100 % vermeidbar!
Kaum ist die Sonne da, beginnt die Grillsaison und damit leider auch die Zeit der Grillunfälle mit Brandbeschleunigern. Jedes Jahr geschehen allein in Deutschland ca. 4000 Grillunfälle. Viele der Verletzten sind Kinder, die oft auf Augenhöhe mit dem Grill stehen. Schwerste Brandverletzungen mit sind die Folge. Unfälle durch Spiritus sind zu 100 % vermeidbar!
weiterlesenProduktsicherheit: TüV Rheinland und BAG legen Flyer Produktsicherheit neu auf
Gemeinsam mit dem TÜV Rheinland hat die BAG den Flyer Produktsicherheit: „Für Kinder nur das Beste!“ neu aufgelegt. Der Flyer stellt die Sicherheit von Produkten in den Mittelpunkt und gibt neben Tipps zu Kauf und Gebrauch nun auch Informationen über die Kinder-Produktdatenbank der BAG.
weiterlesenDr. Stefanie Märzheuser übernimmt Schirmherrschaft des Aktionstages Nachhaltiges (Ab-)Waschen
Die Präsidentin der BAG Priv.-Doz. Dr. Stefanie Märzheuser ist Schirmherrin des diesjährigen Aktionstages Nachhaltiges (Ab-)Waschen. Unter dem Motto „Nachhaltigkeit im Alltag (vor)leben – Kinder vor Gefahren schützen“ setzt sie das Thema „Sicheres Waschen“ auf die Agenda.
weiterlesenServicestelle Unfallprävention nimmt Arbeit auf
Die Servicestelle Unfallprävention bei der BAG hat ihre Arbeit am 01.01.2019 aufgenommen. Unsere Servicestelle hat Zugriff auf 800 Angebote von über 500 Anbietern, die sich in Deutschland für Unfallverhütung und Kindersicherheit einsetzen. Telefonisch erreichen Sie unsere Servicestelle Unfallprävention Montag bis Donnerstag in der Zeit von 9:00 Uhr - 13:00 Uhr unter der 0228-6883440.
weiterlesenKostenloser Flyerversand an Kinderärzte, Hebammen und Tagespflegepersonen erfolgreich beendet
In dieser Woche endet der Versand des kostenlosen Flyer "Ich sehe was, was du nicht siehst..." - Kinderunfälle zu Hause vermeiden - an Kinderartztpraxen, Hebammen und Kindertagespflegepersonen. Der kostenlose Informationsflyer ist weiterhin in unserem Bestellerservice erhältlich.
weiterlesenWie tröste und beruhige ich ein Baby
Wie Eltern ihr Baby trösten können, vermittelt der neue Clip „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“, den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und „Bündnis gegen Schütteltrauma“ mit Förderung des Bundesfamilienministeriums zur Prävention von Schütteltrauma erstellt hat.
weiterlesenKindersicherheitstag 2019 / Save the Date 6. Juni 2019, 11.30 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. und ihre Kooperationspartner Ariel und Lenor aus dem Hause P&G setzen sich anlässlich des Kindersicherheitstages 2019 gemeinsam für mehr Sicherheit zu Hause ein. Dazu präsentieren wir die "Riesenküche" und eine neue Studie zur Einschätzung von Eltern zur Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Bitte merken Sie sich den Termin - eine Einladung folgt.
weiterlesenFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Die Weihnachtstage stehen vor der Tür und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Wir möchten deshalb auf keinen Fall versäumen, Ihnen frohe und erholsame Festtage, ein wenig Ruhe von der Hektik des Alltags und natürlich einen „Guten Rutsch“ zu wünschen.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Münster 17. / 18. Mai 2019
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenKinder- und Jugendärzte warnen vor sogenannten Lauflernhilfen
Kinder- und Jugendärzte raten zum wiederholten Male dringend von Lauflernhilfen ab. Eltern kaufen Gehfrei-Geräte in dem Glauben, dass sie bei ihrem Kind das Gehenlernen fördern. Doch können sogenannte Lauflernhilfen das Gegenteil bewirken und die motorische Entwicklung verzögern sowie schwerste Unfälle verursachen.
weiterlesenTag des brandverletzten Kindes: „Noch ganz klein – schon brandverletzt!“
Der diesjährige „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember warnt unter dem Motto „Noch ganz klein – schon brandverletzt“ vor Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen bei Säuglingen, Neugeborenen und Kleinkindern.
weiterlesenDie BAG tritt dem „Bündnis gegen Schütteltrauma“ bei
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. ist dem „Bündnis gegen Schütteltrauma“ beigetreten. Sie unterstützt die Maßnahmen zur Prävention von Schütteltrauma und klärt gemeinsam mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf.
weiterlesenHalloween: Süßes oder Saures?
Es ist wieder soweit: Kinder sagten den berühmten Satz "Süßes oder Saures". Der Kürbis liegt ausgehölt und leuchtend vor der Haustür und mehr oder weniger wilde Horden kleiner und großer Hexen, Gespenster oder Vampire ziehen um die Häuser. Gefeiert wird Halloween. Alles dreht sich bei diesem keltischen Brauch ums Gruseln, um Masken und Verkleidungen.
weiterlesenWie schütze ich mein Kind vor Vergiftungen?
Rund 45 Sekunden reichen, um sein Kind vor Vergiftungen zu schützen. Denn die neuen Videoclips der BAG kommen schnell auf den Punkt: Wasch- und Reinigungsmittel gehören niemals in Kinderhände! In einem weiteren, zweiminütigen Kurzspot wird außerdem erklärt, was im Notfall zu tun ist.
weiterlesenBroschüre "Kinder und Tiere. Sicher geht das!" aktualisiert
In mehr als der Hälfte der deutschen Haushalte mit Kindern lebt mindestens ein Haustier. Das Zusammenleben mit Tieren hat einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kindern. Allerdings kann es auch zu folgenschweren Unfällen durch Bisse, Tritte oder Stürze kommen. Verletzungen durch Tiere sind selten, aber nicht harmlos.
weiterlesenKindermatratzen im Test: Jede zweite Matratze ist mangelhaft
Die Stiftung Warentest nimmt in seiner Oktoberausgabe Kindermatratzen unter die Lupe. Das erschreckende Ergebnis: Jede zweite Matratze genügt nicht den Anforderungen und fällt im Test durch. Insgesamt wurden 14 Matratzen im Format 70 mal 140 cm mit Preisen von 110 bis 179 € geprüft.
weiterlesenWeltkindertag 2018 - Neue Daten zeigen: Jedes sechste Kind verletzt sich bei einem Unfall
Nach wie vor ist jedes sechste Kind nach einem Unfall so schwer verletzt, dass es ärztlich behandelt werden muss. Neue Daten des Robert-Koch-Instituts belegen das Gesundheitsrisiko durch Unfallverletzungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Etwa 17,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 1 bis 17 Jahren erlitten einen Unfall im letzten Jahr.
weiterlesenKostenloser Flyerversand an Kinderarztpraxen, Hebammen und Tagespflegepersonen
In dieser Woche startet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. mit dem Versand des kostenlosen Flyer "Ich sehe was, was du nicht siehst..." - Kinderunfälle zu Hause vermeiden - an Kinderartztpraxen, Hebammen und Kindertagespflegepersonen. Der Flyer regt zu einem Rundgang durch die eigenen vier Wände an und gibt Tipps, wie sie die häufigsten minimieren.
weiterlesenÜben, üben, üben... für den sicheren Schulweg!
Nach den Sommerferien machen sich in Deutschland wieder über 700.000 Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal den Weg ins Klassenzimmer. Um sicher ans Ziel zu gelangen, sollten Kinder den Schulweg möglichst früh allein gehen – sofern es die infrastrukturellen Bedingungen zulassen. Mit fünf einfachen Tipps helfen wir Ihnen.
weiterlesenNeuer Flyer klärt über Vergiftungen im Haushalt auf
Jährlich werden etwa 130.000 Verdachtsfälle auf Vergiftung registriert. Ein Drittel davon verläuft mit erkennbaren Symptomen wie plötzlicher Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall. Um über Vergiftungsgefahren aufzuklären, hat die BAG den Flyer "Kinder vor Vergiftungen schützen" aus der Reihe Sicherheitstipps für den Alltag aktualisiert.
weiterlesenReer übernimmt seit Juli 2018 die Patenschaft für unsere Datenbank Kinderprodukte
Als Hersteller von Kindersicherheitsartikeln weiß reer, dass die Differenzierung von sicheren und unsicheren Produkten ein wesentlicher Bestandteil der Unfallprävention ist. Daher ist es reer ein wichtiges Anliegen, die Patenschaft für die Produktdatenbank zu übernehmen und die BAG Mehr Sicherheit für Kinder bei Bedarf mit seinem über viele Jahre gesammelten Wissen zu unterstützen.
weiterlesenKinderhochstühle im Test
Hochstühle gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Stiftung Warentest hat 20 Kinderhochstühle getestet: 12 mitwachsende Treppenhochstühle sowie 8 Hoch- und Klappstühle. Elf Stühle sind mangelhaft: Sieben enthalten zu viele Schadstoffe, in vier sitzt das Kind unsicher. Unser Tipp: Lassen Sie Ihr Kind nie unbeaufsichtigt im Hochstuhl sitzen!
weiterlesenNeuer Flyer informiert über Unfälle im Haushalt
Anlässlich der Kindersicherheitstags 2018 stellt die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder ihren Flyer "Ich sehe was, was du nicht siehst..." in aktualisierter Form vor. Der Flyer wurde regt zu einem Rundgang durch die eigenen vier Wände an und gibt Tipps, wie sie die häufigsten Gefahren in Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer, Badezimmer und Garten minimieren.
weiterlesenKindersicherheitstag 2018
Über 80 Prozent der Unfälle von Säuglingen und Kleinkindern bis zum zweiten Lebensjahr passieren in den eigenen vier Wänden. Im Gegensatz dazu schätzen Eltern die Sicherheit zu Hause sehr hoch ein und vermuten, dass die Gefahren eher im Straßenverkehr lauern. Grund genug für die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. und ihren Kooperationspartner Ariel, sich anlässlich des Kindersicherheitstags 2018 gemeinsam für mehr Sicherheit in der eigenen Wohnung einzusetzen.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Duisburg 16. / 17. November 2018
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenRasenmähroboter: Unfallrisiken und Sicherheitsmängel sorgen für enttäuschendes Testergebnis
Keiner der von der Stiftung Warentest getesteten Rasenmähroboter machte vor den ausgestreckten Händen eines liegenden Kindes halt. Wir raten Eltern, Großeltern und Einrichtungen die mit Kindern arbeiten, Mähroboter nur unter Aufsicht zu betreiben. Sollte dies nicht möglich sein, ist ein Verzicht auf diese praktischen Helfer die sicherere Lösung.
weiterlesenFenstersturz: So vermeiden Sie Stürze aus dem Fenster und von Balkonen
Frühlingshaftes Wetter und sommerliche Termperaturen sorgen jedes Jahr für traurige Schlagzeilen: Fensterstürze von Kindern häufen sich in den Monaten Mai bis August. In dieser Zeit verzeichnet die BAG jede Woche eine Meldung über ein Kind, dass vom Balkon oder aus dem Fester stürzt. Der Altersschwerpunkt der verunglückten Kinder liegt meist bei einem bis fünf Jahren.
weiterlesenGefährliche Produkte: RAPEX stellt Jahresbericht 2017 vor
Die Zahl der im Jahr 2017 vom Markt genommenen Produkte stieg leicht an. Ein höherer Anteil der im Schnellwarnsystem gemeldeten gefährlichen Produkte wird über das Internet vertrieben. Spielzeuge sind weiterhin auf Platz eins bei Warnmeldungen.
weiterlesenNur noch wenige Plätze frei: Fortbildung Unfallverhütung in der Kindertagespflege in Duisburg
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. lädt zur Fortbildung Unfallverhütung in der Kindertagespflege ein. Das Seminar findet am 20. und 21. April 2018 in Duisburg statt und richtet sich an Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten.
weiterlesenSchließung des Forums Kindersicherheit
Unser FORUM KINDERSICHERHEIT existiert seit fast 13 Jahren. Über 1.000 Nutzerinnen und Nutzer haben sich in über 10.000 Beträgen mit dem Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung auseinandergesetzt. Leider steigt der Administrationsaufwand zunehmend und wir konnten keinen geeigneten Sponsor finden, der uns bei diesem Projekt unter die Arme greift. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, das Forum zum 22.2.2018 zu schließen.
weiterlesenKennen Sie schon die Eisregeln der DLRG?
Die anhaltende Kälte und Frost locken Kinder auf zugefrorene Seen und Wasserläufe. Doch in vielen Fällen ist die Eisdecke dünn. Ab wann darf ich auf einen zugefrorenen See? Wie erkenne ich ob das Eis sicher ist und was tue ich im Notfall, falls es bricht? Die Eisregeln der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) helfen weiter.
weiterlesenUnsere 5 Tipps für einen sicheren Karnevalsumzug
Ob Tiger, Einhorn oder Pirat, beim Karneval, Fasching oder der Fastnacht ist die Freude der Kleinen ganz groß. Damit neben dem Spaß am Karneval auch die Sicherheit nicht zu kurz kommt, haben wir 5 Sicherheitstipps für einen sicheren Karnevalsumzug zusammengestellt.
weiterlesenNoch Plätze frei: Fortbildung Unfallverhütung in der Kindertagespflege in Duisburg
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein. Das Seminar findet am 20. und 21. April 2018 in Duisburg statt und richtet sich an Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten.
weiterlesenWir sind wieder online!
Sehr geehrte liebe Interessentinnen und Interessenten der Kindersicherheit, unsere Webseite www.kindersicherheit.de. Wie Sie vermutlich festgestellt haben, kam es gestern Nachmittag zu einer Netzwerkstörung an einer zentralen Infrastrukturkomponente unseres Webhostinganbieters. Die Seite www.kindersicherheit.de war nicht erreichbar und auch unsere E-Mail-System war kurze Zeit offline. Seit heute 13:00 Uhr funktioniert nun alles wieder wie gewohnt.
weiterlesenFalsch gekennzeichnet: NRW nimmt nach Kontrollen über 14.000 Produkte aus dem Handel.
Bei Kontrollen in NRW sind landesweit Lacke, Farben, Putzmittel und viele weitere Produkte entdeckt worden, die nicht den aktuell gültigen Kennzeichnungsvorschriften entsprechen. Insgesamt wurden mehr als 14.000 Produkte aus den Verkaufsregalen entfernt.
weiterlesenNewsletter Kindersicherheit 3/2017 erschienen
Mit der anstehenden Weihnachtszeit endet ein arbeits- und ereignisreiches Jahr für die BAG. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, Projektpartnern, Mitgliedern und an der Kindersicherheit Interessierten und freuen uns mit Ihnen auf das Jahr 2018. Die Themen in dieser Ausgabe: 1. Der neue Geschäftsführer der BAG...
weiterlesenWeihnachtszeit: Weniger ist mehr! - Stressbedingte Kinderunfälle vermeiden
Nicht nur zur Weihnachtszeit empfinden viele Familien ihren Alltag als besonders stressig. Geplagt von Zeitnot und den eigenen Ansprüchen, doch eigentlich mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu wollen, erleben Mütter und Väter eine hektische Zeit, die leider auch wie ein Nährboden für Kinderunfälle im Haushalt wirkt. Stress und Hektik sind wesentliche Ursachen für Unfälle bei kleinen Kindern – besonders in der Weihnachtszeit. Leichte Blessuren wie Stoßen an der Tischkante oder Stolpern über den Teppich gehören zum Alltagsgeschehen und sind meist harmlos. Aber schwere Unfälle wie ein Sturz vom Wickeltisch, Schnittverletzungen durch liegengelassene Messer oder Verbrennungen an Herdplatten, Backöfen oder Kerzen sind oft die direkte Folge einer Unachtsamkeit oder Überbelastung der gestressten Mütter und Väter. Kinder unter einem Jahr sind durch Sturzunfälle besonders gefährdet.
weiterlesen11 Sicherheitstipps für die Adventszeit
Der aufmerksame Umgang mit Feuer ist besonders in den Wintermonaten wichtig. Er kann schwere Verletzungen verhindern und Leben retten. Wir haben deshalb für Sie 11 Tipps für einen sicheren Advent zusammengefasst.
weiterlesenInformationen zum Tag des brandverletzen Kindes
Unter dem Motto „Kinderhände weg von heißen Flächen!“ macht der diesjährige Tag des brandverletzten Kindes am 7. Dezember besonders auf Brandverletzungen durch Kontaktverbrennungen aufmerksam. Viele Unfälle lassen sich verhindern, wenn Eltern von Kleinkindern sich der großen Gefahr durch heiße Flächen bewusst sind.
weiterlesenHelle, reflektierende Kleidung sorgt für mehr Sicherheit
Sehen und gesehen werden sorgt für mehr Sicherheit. Gerade in der Dämmerung, im Winter oder bei schlechtem Sichtverhältnissen helfen reflektierende und fluoreszierende Materialien dabei, möglichst frühzeitig von anderen erkannt zu werden.
weiterlesenDer BAG Newsletter 2017 - 02 ist erschienen!
Die BAG gibt regelmäßig dreimal im Jahr einen Newsletter mit aktuellen Themen zur Kindersicherheit heraus. Die Themen: aktuellen Projekte der BAG zur Produktsicherheit und zum Schutz vor Vergiftungen, Kindertagespflege, Rutschen, Kinder als Forscher und Hundebisse.
weiterlesenFinger weg von gebrauchten Autokindersitzen
Die Sachverständigen der DEKRA warnen vor Autokindersitzen aus zweiter Hand. Wer einen gebrauchten Kindersitz unbekannter Herkunft verwendet, läuft Gefahr, dass das Kind bei einem Unfall nicht optimal geschützt oder sogar zusätzlich verletzt wird.
weiterlesenNur ein Klick: Sicherheitshinweise für Laien und Fachleute verfügbar Vorstellung einer neuen Datenbank für Kinderprodukte
Eltern, Großeltern und pädagogische Fachkräfte erhalten in einer neuen Datenbank alle relevanten Sicherheitsinformationen für typische Kinderprodukte wie Spielzeug, Kinderwagen, Kindermöbel sowie Haushaltsgegenstände.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Duisburg 20. / 21. April 2018
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenHerbst: Vergiftungen durch Beeren
Nach der Blütezeit im Sommer reifen bei vielen Pflanzen jetzt im Herbst die Samen und Beeren heran. Sie sehen zwar harmlos aus, können aber für den Menschen giftig sein. Glücklicherweise verlaufen die meisten Vergiftungsunfälle glimpflich. Aber die zahlreiche Anrufe in den Giftnotrufzentralen zeigen die große Unsicherheit und ein Informationsdefizit in diesem Bereich.
weiterlesenSchulweg: 5 Tipps für mehr Sicherheit
Der Weg zur Schule soll für alle Kinder möglichst sicher sein. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen als Eltern und Ihren Schulkindern helfen, sicher in die Schule zu gelangen.
weiterlesenFortbildung Kind & Sicherheit 2017 in Berlin am 9.9.2017
Die Fortbildung "Kind und Sicherheit" richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern oder Kindern arbeiten und sich verstärkt mit Verletzungsprävention und Kindersicherheit beschäftigen möchten. Wir vermitteln Basiswissen zu den Themen Kinderunfälle in Heim und Freizeit, beabsichtigte und unbeabsichtigte Verletzungen bei kleinen Kindern, Strategien und Maßnahmen zur Schaffung sicherer Lebenswelten.
weiterlesenFortbildung Kind & Sicherheit 2017 in Bochum am 14.10.2017
Die Fortbildung "Kind und Sicherheit" richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern oder Kindern arbeiten und sich verstärkt mit Verletzungsprävention und Kindersicherheit beschäftigen möchten. Der Kurs basiert auf dem von der BAG und der Hochschule Magdeburg-Stendal entwickelten Fortbildungscurriculum zur Verletzungsprävention.
weiterlesenFensterstürze: Oft tödlich und immer vermeidbar
In den letzten sechs Wochen standen acht Fensterstürze von Kindern in den Schlagzeilen – darunter zwei tödliche. Kinder stürzen leicht vom Balkon oder aus dem Fenster, weil ihr Körperschwerpunkt höher liegt als bei Erwachsenen. Beugen Kinder sich über ein Geländer oder aus dem Fenster, kippen sie leichter vorn über.
weiterlesenTreppen üben auf Kleinkinder eine magische Anziehungskraft aus
Das Treppensteigen zu üben ist eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Unfällen. Babys und Kleinkinder im Krabbelalter sollten Treppen nicht alleine begehen. Ein Treppenschutzgitter kann innerhalb einer Wohnung oder Hauses hilfreich sein. Für den Garten kann ein Tor oder Portal helfen. Bereits im Krabbelalter darf es das Treppensteinen unter Aufsicht geübt werden.
weiterlesenSchwimmen: 7 Tipps wie Kinder sicheres Schwimmen erlernen
Viele Grundschüler können nur unzureichend schwimmen. Gründe lassen sich im familiären, im schulischen und im kommunalpolitischen Bereich finden. Finanzielle Engpässe von Kommunen führen zu Bäderschließungen und auch aus dem Unterricht in der Grundschule verschwindet das Schwimmen zunehmend. Somit stehen Eltern mehr als je zuvor in der Verantwortung, Kindern das Schwimmen beizubringen.
weiterlesenNeuer Flyer: Merkzettel für Eltern zur Produktsicherheit
Wenn Eltern für ihre Kinder einkaufen, sollen die Spielsachen, Kinderkleidung oder Möbel nicht nur schön aussehen, sondern auch sicher sein. Aber nach welchen Kriterien trifft man seine Auswahl? Allein nach Preis oder Design zu entscheiden, kann folgenschwer sein, denn immer wieder sind fehlerhafte Produkte unmittelbar an der Entstehung von Unfällen beteiligt.
weiterlesenDaten und Fakten zum Kindersicherheitstag 2017
Der diesjährige bundesweite Kindersicherheitstag am 10. Juni steht unter dem Motto „Für Kinder nur das Beste!“ und stellt die Sicherheit von Produkten in den Mittelpunkt. Anlässlich des Kindersicherheitstages 2017 hat die Gesundheitsberichterstattung des Bundes aus dem Fundus des Informationssystems Daten und Fakten zum Kindersicherheitstag am 10.06.2017 zusammengestellt.
weiterlesenDie Helmtragequote bei Kindern zwischen 6 und 10 Jahren bleibt auf hochem Niveau
Sicherheitsgurte, Schutzhelme und Kinderrückhaltesysteme sind der Lebensretter Nummer eins im Straßenverkehr. Seit den 1970er Jahren erfasst die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), wie gut gesichert kleine und große Verkehrsteilnehmer sind. Die aktuellen Ergebnisse basieren auf der Beobachtung von 14.760 Radfahrern im Jahr 2016.
weiterlesenVergiftungen von Kleinkindern durch Handdesinfektionsmittel
Die Ladenregale sind voll mit Desinfektionsmitteln, -tüchern und -sprays. Sie entfernen Bakterien, Pilze und Viren. Doch ein gesundheitlicher Nutzen der Anwendung von Haushalts-Desinfektionsmitteln ist nicht zweifelsfrei belegt. Die gesundheitliche Risiken hingegen, die von Desinfektionsmitteln ausgehen, sind durchaus bedenklich - wie eine Untersuchung aus den USA zeigt. Kinder unter fünf Jahren sind besonders gefährdet.
weiterlesenDer Sturz aus dem Fenster
Stürze verursachen mehr als die Hälfte aller Unfälle von Kindern. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders oft betroffen. Wissenschaftlichen Studien zufolge erleiden pro Jahr etwa 125.000 Kinder unter fünf Jahren in Deutschland einen Sturzunfall, der ärztlich behandelt werden muss. Dies gilt ganz besonders für Fensterstürze.
weiterlesenDer Sturz vom Wickeltisch
Stürze verursachen mehr als die Hälfte aller Unfälle von Kindern. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders oft betroffen. Wissenschaftlichen Studien zufolge erleiden pro Jahr etwa 125.000 Kinder unter fünf Jahren in Deutschland einen Sturzunfall, der ärztlich behandelt werden muss. Bei Säuglingen ist der Sturz vom Wickeltisch die häufigste Ursache.
weiterlesenKostenlose Sicherheitswesten für Erstklässler bei ADAC Stiftung erhältlich
Unter dem Motto „Einfach sicher gehen!“ startet die Sicherheitsaktion für Erstklässler 2017 der ADAC Stiftung in die achte Saison. Denn gerade für Kinder gilt: Sichtbarkeit = Sicherheit. Rund 750.000 neongelbe Sicherheitswesten werden an Grundschulen verschickt.
weiterlesenOnline-Umfrage: Wie erlernen Kinder heute das Fahrrad fahren?
Die Unsicherheit bei jungen Eltern ist groß, was wirklich notwendig ist, damit ein Kind schnell und sicher das Fahrradfahren erlernt. Dass es ausschließlich auf Erfahrungen beruhende Ratgeber gibt, aber keine wissenschaftliche Untersuchung zu diesem Thema, brachte Julian Elfers vom Institut für Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule Köln zu seinem Forschungsfrage: „Wie erlernen Kinder heute das Fahrrad fahren?"
weiterlesenDreijähriger ertrinkt in Gartenteich
Für die Eltern ist es wohl das schlimmste Erlebnis, wenn das eigene Kind stirbt. Der Fall eines dreijährigen Jungen aus Rheinland Pfalz ist besonders tragisch. Er lief aus dem Kindergarten weg und ertrank in dem Gartenteich auf einem Nachbargrundstück. Wie haben uns die Frage gestellt, was jede/r Einzelne von uns tun kann, damit solche Unfälle nicht passieren.
weiterlesenKindersicherheitstag 2017
Spielsachen stellen mehr als ein Viertel aller als gefährlich gemeldeten Produkte dar. Die Gefahren, die von diesen Spielzeugen ausgehen, sind: Ersticken durch verschluckbare Kleinteile, Vergiftungen und Strangulationen.
weiterlesenDEKRA gibt Sicherheitstipps für die Nutzung der Rolltreppe mit Kindern
Die Gefahren an Rolltreppen sind stark unterschätzt. Zum Schutz der Kinder ist die Mitnahme von Kinderwagen auf Rolltreppen untersagt. Gefährlich wird es auf Rolltreppen auch, wenn sich lose Teile, wie offene Schnürsenkel, Schals, Pullover oder längere Haare verfangen, wenn sich die Stufen in Bewegung setzen. Besonders für kleinere Kinder gehen von Rolltreppen Gefahren aus.
weiterlesenNewsletter Kindersicherheit 01/2017 erschienen
Mit dem Newsletter informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) gebündelt über die vielfältigen Aktivitäten des Vereines und stellt Themen rund um die Sicherheit von Kindern in den Mittelpunkt. So blicken wir in der ersten Ausgabe 2017 auf den Kindersicherheitstag.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Bochum 24. / 25. November 2017
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenGrillunfälle durch Spiritus sind zu 100 Prozent vermeidbar!
Obwohl jeder zu wissen scheint, wie gegrillt wird, gibt es jedes Jahr mehr als 4.000 Grillunfälle. Häufige Ursache von Grillunfällen sind plötzlich auftretende Stichflammen, die durch das Anfeuern mit sogenannten Brandbeschleunigern, also z.B. Spiritus verursacht werden. Aus diesem Grund gibt Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. mithilfe des neu entwickelten Paulinchen-Erklärfilms hilfreiche Tipps für sicheres Grillen ohne Spiritus.
weiterlesenAusgewählte Fragen und Antworten zu Ostereiern
Das Färben der Ostereier ist ganz einfach und eine schöne Familienaktion, die dem Osterhasen eine Menge Arbeit abnimmt. Beim Auspusten von rohen Eiern und bei der Lagerung der gekochten Varianten sollten allerdings ein paar Hygieneregeln beachtet werden, um Lebensmittelinfektionen zu vermeiden. Tipps wie sich Ostereier ohne Bauchschmerzen genießen lassen, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung in Fragen und Antworten zusammengefasst.
weiterlesenGefährliche Produkte in Deutschland
In der Datenbank "Gefährliche Produkte in Deutschland" veröffentlichen die BAuA Produktrückrufe, Produktwarnungen, Untersagungsverfügungen und sonstige Informationen zu gefährlichen Einzelprodukten. Die Produktsuche wird nun noch einfacher und ist für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets angepasst.
weiterlesenWie schütze ich mein Kind vor Vergiftungen?
Wie schütze ich mein Kind vor Vergiftungen? Es geht um eine Befragung von Müttern und Väter kleiner Kinder bis drei Jahre zu Reinigungsmitteln im Haushalt. Folgende Fragen stehen im Zentrum: Welche wirksamen Haushaltsprodukte werden verwendet? Welche Rolle spielen Produkt- und Verpackungseigenschaften beim Kauf? Welche Informationen auf der Verpackung werden wahrgenommen? Darüber hinaus möchten wir von Ihnen wissen, ob und wie sie sich über Putz- und Reinigungsmittel informieren.
weiterlesenArmut und soziale Benachteiligung sorgen für höheres Unfallrisiko bei Kindern
Die Armut in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand angestiegen, so der aktuelle Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Alleinerziehende, kinderreiche Familien sowie Mütter oder Väter mit niedrigem Qualifikationsniveau sind besonders betroffen. Um alle Mütter und Väter zu erreichen, hat die BAG Mehr Sicherheit für Kinder das Projekt „Unfallverhütung und Sicherheitsförderung im Setting Kindertagesstätte“ entwickelt.
weiterlesenProduktsicherheit RAPEX Jahresbericht 2016
Die Zahl der im Jahr 2016 vom Markt genommenen Produkte stieg weiter an. Ein höherer Anteil der im Schnellwarnsystem gemeldeten gefährlichen Produkte wird über das Internet vertrieben. Um potentiell unsichere oder nicht normgerechte Produkte aus Internet-Seiten zu entfernen arbeitet die Kommission intensiver mit Amazon, Ebay und Alibaba zusammen.Spielzeuge weiterhin auf Platz eins bei Warnmeldungen.
weiterlesenDLRG Barometer 2016: 46 ertrunkene Kinder bis 15 Jahre
Nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind im vergangenen Jahr in Deutschland mindestens 46 Kinder bis 15 Jahren ertrunken. Dies ist der höchste Stand seit über zehn Jahren.
weiterlesenDie BAG sucht eine Assistenz der Geschäftsführung in Teilzeit
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine eine Assistenz der Geschäftsführung in Teilzeit (20 Stunden/Woche). Ihre Aufgaben sind die Unterstützung der Geschäftsführung bei allen operativen Aufgabenstellungen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich per E-Mail bis zum 04.12.2017 unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an Herrn Kalbitz.
weiterlesenMasken und Perücken: Was ist zu beachten?
Masken und Perücken sind im Karneval der Hit. In manchen Fällen ist es sicherer, die Verwandlung ohne Maske hinzubekommen. Denn viele Masken und Perücken stecken nicht nur voller Schadstoffe, sie sind auch brandgefährlich! Was es zu beachten gibt, lesen Sie hier!
weiterlesenBeseitigen Sie Gefahrenquellen zu Hause
Die meisten Unfälle von Kindern passieren zu Hause. Wir regen Eltern an, einen Sicherheits-Rundgang durch die eigenen vier Wände zu machen. Lernen Sie durch vorbeugende Maßnahmen Unfälle zu vermeiden. Als Leitfaden nutzen Sie unseren Flyer "Ich sehe was, was du nicht siehst...“
weiterlesenBeim Waschen auf Kindersicherheit achten!
In den Regalen der Supermärkte und Drogeriemärkte gibt es neue Waschmittelprodukte: die sogenannten Flüssigwaschmittel-Tabs. Ähnlich wie Spülmaschinentabs handelt es sich um vordosierte Tabs, in denen das Flüssigwaschmittel enthalten ist. Neben den Vorteilen gibt es aus Sicht der Unfallverhütung aber auch Nachteile: Flüssigwaschmittel-Tabs können Kinder dazu reizen, mit ihnen zu spielen, auf ihnen herumzudrücken und kleine Kinder stecken sie vielleicht sogar in den Mund. Deshalb müssen Eltern und Betreuungspersonen immer darauf achten, dass die Tabs immer außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden und ie Packungen stets fest verschlossen ist.
weiterlesenVon klein auf gesund und sicher essen
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder erreichen zahlreiche Anfragen, die das Thema Verschlucken von Lebensmitteln aber auch allgemein die Säuglings- und Kinderernährung betreffen. Verschlucken von zu großen Essensstücken, die als Fremdkörper in der Speiseröhre stecken bleiben oder Vergiftungen und Verätzungen mit hochprozentiger Essigessenz oder Alkohol typischen Gefahren durch Lebensmittel.
weiterlesenProduktmeldungen: Kinderspielzeuge und ein Treppenschutzgitter für Kinder
Die Sicherheit von Kindern ist auch abhängig von den Produkten, die für Kinder gemacht sind, von ihnen genutzt werden und mit denen sie spielen. Und auch von denen, die Sie schützen sollen. Von Kinderprodukten darf keine Gefahr ausgehen. Leider finden sich immer wieder Produkte, die diesen Anforderungen nicht gerecht werden: Verschluckbare Kleinteile, giftige Weichmacher oder leicht entflammbare Materialen.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Münster 05. / 06. Mai 2017
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenAngebote suchen - Qualität finden
Kindersicherheit stärken – Anbieter und Angebote online finden. Das Fachportal zur Prävention von Kinderunfällen bietet einen umfassenden Überblick, welche Akteure in Deutschland in der Kinderunfallprävention tätig sind und welche Maßnahmen und Medien für verschiedene Alters- und Zielgruppen verfügbar sind. Das Fachportal richtet sich an Fachkräfte, die Medien oder Maßnahmen zur Unfallprävention suchen oder diese planen.
weiterlesenSichere Kinderfahrzeuge und weitere Materialien für Geflüchtete
Fact sheets · صحيفة الوقائع zu Sicheren Kinderfahrzeugen und vielen weitere Materialen und Medien in über 20 Fremdsprachen finden Sie in der Fachdatenbank Kindersicherheit unter bzga.de/kindersicherheit. Die Fachdatenbank Kindersicherheit ist ein Online-Angebot für Fachkräfte mit Medien, Projekten und Maßnahmen sowie zahlreichen aktuellen Informationen und weiterführenden Angeboten zur Kinderunfallprävention.
weiterlesenFreitag der 13. hat www.kindersicherheit.de erwischt
Sehr geehrte liebe Interessentinnen und Interessenten der Kindersicherheit, unsere Webseite www.kindersicherheit.de erfährt gerade ein Update. In diesem Zusammenhang kommt es vor, dass bestimmte Bereich nicht zur Verfügung stehen. Wir bitten dies zu Entschuldigen und hoffen auf Ihr Verständnis.
weiterlesenKeine Hektik in der Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit sollte eigentlich besinnlich sein. Tatsächlich aber empfinden viele Mütter und Väter die Tage kurz vor Weihnachten, wenn die Vorbereitungen auf das Fest auf Hochtouren laufen, als puren Stress. Betrachten Sie die Welt mit Kinderaugen – auch oder gerade weil im Haushalt so viele bunte schöne Dinge zu sehen und erleben sind!
weiterlesenKinder vergiften sich besonders häufig durch Medikamente
Medikamente verursachen etwa die Hälfte aller behandlungsbedürftigen Vergiftungsunfälle. Damit zählen Medikamente und Haushaltsprodukte zu den Spitzenreitern bei den Vergiftungunfällen. Besonders gefährdet: Kinder unter 5 Jahren. Grund der Anrufe sind häufig Kinder, die Medikamente wie Hustensaft, Nasentropfen oder auch Schmerzmittel ohne Beisein der Eltern zu sich genommen haben.
weiterlesenSpenden Sie mehr Sicherheit für Kinder!
Jedes Jahr passieren 1.9 Mio. Unfälle mit Kindern und Jugendlichen. Fast 200.000 Kinder und Jugendliche müssen nach dem Unfall stationär behandelt werden. Und 188 Kinder starben im Jahr 2014 nach einem Unfall. Diese Zahlen sind alarmierend besonders auch deshalb, da sich etwa 60 % aller Unfälle vermeiden lässt.
weiterlesenBAG Elternhotline klärt am Tag des brandverletzen Kindes über die Gefahren zu Hause auf
Jährlich werden mehr als 30.000 Kinder in Deutschland wegen Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich behandelt. Knapp 6000 Kinder und Jugendliche sind so schwer verletzt, dass sie stationär verbleiben müssen. Der "Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember macht auf die hohen Unfallzahlen aufmerksam, zeigt Unfallgefahren auf und erklärt, wie man Kinder vor diesen folgenschweren Unfällen schützen kann.
weiterlesen10 Tipps zum Einkauf von Kinderspielzeug
Gerade in der Vorweihnachtszeit haben Kinder lange Wunschlisten. Doch Meldungen über Rückrufaktionen und giftige Substanzen in Kinderspielzeug machen unsicher. Gerade wenn es um Spielzeug geht, sollten übereilte Käufe zur Weihnachtszeit vermieden werden. Und auch der Online-Einkauf birgt Risiken.
weiterlesen11 Sicherheitstipps für die Adventszeit
Der aufmerksame Umgang mit Feuer kann schwere Verletzungen verhindern und Leben retten. Ein Rauchmelder hat heute Nacht einer Frau und einem sechsjährigen Jungen in München das Leben gerettet. Eine Nachbarin hörte das Geräusch des Melders und verständigte sofort die Feuerwehr. Diese holte dann die beiden schlafenden Personen aus ihrer brennenden Wohnung. Rauchmelder retten leben, wie dieses Beispiel zeigt. Aber sie verhindern nicht Brände.
weiterlesenAdvent, Advent! Was tun, wenn's brennt?
Jedes Jahr müssen 30.000 Kinder unter 15 Jahren aufgrund von Verbrennungen oder Verbrühungen ärztlich behandelt werden. 6.000 Kinder werden jährlich stationär im Krankenhaus versorgt. Diese Zahlen sind alarmierend. Doch was ist zu tun, wenn es brennt und wie versorge ich Verbrennungen richtig?
weiterlesenIsofix-Basis mit Mängeln, Reboarder nicht sicherer und 3 Sitze mangelhaft
Isofix-Basis mit Problemen, Reboarder - Rückwärts gerichtete Sitze doch nicht sicherer? Und drei Modelle erhalten das Testurteil "mangelhaft". Das sind Erkenntnisse des aktuellen Autokindersitze-Tests der Stiftung Warentest. Das Oktober-Update bringt außerdem Ergebnisse für 16 brandneue Sitze.
weiterlesenDie AXA Kindersicherheitsinitiative gewinnt DEKRA Award 2016
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder freut sich mit der AXA Kindersicherheitsinitiative über den Gewinn des DEKRA Safety Awards 2016. Die AXA Kindersicherheitsinitiative klärt Eltern fundiert und von Fachleuten begleitet über Unfallrisiken bei Kindern auf und vermittelt alltagsnahe Tipps und Informationen.
weiterlesenMach Dich sichtbar!
Sehen und gesehen werden sorgt für mehr Sicherheit. Gerade in der Dämmerung, im Winter oder bei schlechten Sichtverhältnissen helfen reflektierende und fluoreszierende Materialien dabei, möglichst frühzeitig von anderen erkannt zu werden.
weiterlesenWeltkindertag 2016 "Kindern ein Zuhause geben"
Das Motto des diesjährigen Weltkindertages lautet „Kindern ein Zuhause geben“. Jedes Kind braucht ein gutes Zuhause. Es ist entscheidend für seine Entwicklung und sein Wohlergehen. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk unterstreichen mit dem Motto die besondere Verantwortung der Politik, Familien so zu stärken, dass Kinder gut geschützt aufwachsen und bestmöglich gefördert werden können.
weiterlesenKleinkind stirbt nach Fenstersturz
Am Donnerstag stürzte ein 16 Monate altes Mädchen aus dem Fenster im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses in Düsseldorf. Das Kleinkind starb im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Der genaue Hergang ist bisher unklar. Die Polizei geht von einem Unfall aus.
weiterlesenVerbrühen und Verbrennen: "Heiße Gefahren für Kinder"
Jährlich werden mehr als 30.000 Kinder in Deutschland wegen Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich behandelt. Knapp 6.000 Kinder und Jugendliche sind so schwer verletzt, dass sie stationär behandelt werden müssen. Die häufigste Unfallursache bei thermischen Verletzungen im Kindesalter sind Verbrühungen. Daher ruft Paulinchen e.V. zum „Tag des brandverletzten Kindes“ auf.
weiterlesenWelche Medien sind in welchem Alter angemessen und wieviel Medienzeit ist sinnvoll?
Deutsche Liga für das Kind veröffentlicht Film zur Medienerziehung in der frühen Kindheit und bietet Eltern Orientierungen in einer stark durch Medien beeinflussten Umwelt. Der Film richtet sich in erster Linie an Eltern. Es werden Antworten unter anderem auf folgende Fragen gegeben: Welche Medien sind in welchem Alter angemessen und wieviel Medienzeit ist sinnvoll? Wo können Medien die Entwicklung unterstützen und auf welche Weise können Kinder vor Gefahren durch Medien geschützt werden? Was heißt es, Kindern Medienkompetenz zu vermitteln? Wie nutze ich selbst digitale Medien und was lebe ich damit vor?
weiterlesenKommentar von der BAG-Präsidentin PD Dr. Stefanie Märzheuser
Pokemon Go der neue Hype auf allen Handys.Plötzlich streben 12 - 20 jährige Nerds auf die Straße, bei Regen, in der Dämmerung (da sind besonders ungewöhnliche Pokemon zu fangen). Sie versammeln sich an Plätzen, an der frischen Luft, Pokestops, sie reden miteinander, wildfremde Jugendliche nehmen Kontakt auf
weiterlesenUnsichere Verpackungen sind eine Gefahrenquelle – nicht nur für Kinder
Kindersicherungen an gefährlichen Haushaltsprodukten wie Rohr- oder Toilettenreinigern sind vielfach mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt die NRW-Arbeitsschutzbehörde. Bei einer Überprüfung wiesen in Nordrhein-Westfalen von den 108 überprüften Produkten rund ein Drittel Mängel auf. Unsichere Verpackungen seien nicht nur eine potentielle Gefahr für Kinder, sondern auch für die Beschäftigten im Handel.
weiterlesenAchtung! Caution! !توجھ !احترس
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. hat im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein Poster entwickelt, das auf die vier häufigsten Unfallgefahren in Flüchtlingsunterkünften hinweist. In Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch steht nur ein Wort als Headline „Achtung!“. Das Poster macht mit bildlicher Ansprache auf die vier wichtigsten Gefahren für kleine Kinder in Flüchtlingsunterkünften aufmerksam: den Sturz aus dem Fenster oder vom Etagenbett, Verbrühungen an Kochstellen durch heiße Flüssigkeiten und Vergiftungen durch Haushaltsreiniger.
weiterlesenKeine Chancengleichheit im Wasser
Ertrinken ist für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren die zweithäufigste unfallbedingte Todesart. 2014 sind in Deutschland 24 Mädchen und Jungen in dieser Altersgruppe ertrunken (Quelle: Statistisches Bundesamt). Nur bei Verkehrsunfällen verlieren noch mehr Kinder und Jugendliche ihr Leben. Ein Grund für die vielen Todesfälle ist die Tatsache, dass fast jeder Sechste in der Altersgruppe der 5- bis 17-Jährigen nicht schwimmen kann.
weiterlesenKindersicher Waschen
Kindersicher waschen. Was können Eltern tun?Waschmittel gehören zu unserem Leben, und sie haben sich in den letzten Jahren – wie viele Alltagsprodukte – verändert: Es gibt sie als Waschpulver, flüssig in Flaschen und zunehmend auch als Flüssigwaschmittel-Tabs. Aber wie oft denken Eltern, Großeltern oder Tagesmütter darüber nach, welche Gefahren von diesen Produkten ausgehen können?
weiterlesenProduktsicherheit
Eltern stehen bei der Anschaffung von Produkten für ihre Kinder vor einem riesigen Angebot. Ball, Laufrad oder Kinderwagen sind längst nicht mehr nur im Fachhandel erhältlich. Meldungen über unsichere Spielzeuge, Plagiate und gefälschte Prüfsiegel nehmen zu und verunsichern zusätzlich. Was können Eltern tun?
weiterlesenFahrradhelm: Kinder als Vorbild für Erwachsene
Warum sollte ich keinen Fahrradhelm tragen, wenn es doch meine Kinder tun? Diese Frage stellen sich Eltern, wenn sie merken, dass ihre Kinder mit Selbstverständlichkeit (oftmals schon seit Jahren) einen Helm beim Fahrradfahren tragen, sie selbst jedoch immer noch ohne unterwegs sind.
weiterlesenMehr Sicherheit auf Straßen für Kinder
Neue Regeln für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer, mehr Tempo 30 vor Schulen und Kitas, präzisere Vorgaben für Rettungsgassen auf der Autobahn: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch mehrere Änderungen der Straßenverkehrsordnung auf den Weg gebracht. Der Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer stand im Mittelpunkt und vor allem auch die Sicherheit von Kindern.
weiterlesenTag der Verkehrssicherheit 2016
Am Samstag, den 18.06.2016 findet der Tag der Verkehrssicherheit statt. Seit 2005 ruft der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) jedes Jahr im Rahmen des Tages der Verkehrssicherheit alle Mitglieder, Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle Interessierten dazu auf, mit Veranstaltungen und Aktionen die Bevölkerung für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.
weiterlesenWelche Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit?
Nicht selten ist man erheblich verunsichert, wenn man als schwangere oder stillende Mutter medikamentös behandelt werden muss. Kurzgefasste Mitteilungen auf Beipackzetteln oder in der Roten Liste vermitteln häufig den Eindruck, dass die meisten Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht verwendet werden dürfen.
weiterlesenWelche Medikamente darf ich in der Schwangerschaft und Stillzeit zu mir nehmen?
Aktuelle Daten zum Unfallgeschehen bei Kindern und Jugendlichen
Unfallverletzungen stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Kinder und Jugendliche dar. Jedes Jahr sterben durchschnittlich etwa 180 Kinder durch einen Unfall. Fast 200.000 Kinder müssen jährlich im Krankenhaus nach einem Unfall behandelt werden. 1.7 Mio. Kinder suchen nach einem Unfall einen Arzt auf. Das Fachportal „Prävention von Kinderunfällen“ ist als Kooperationsplattform eine Anlaufstelle für alle, die Fachinhalte rund um Kinderunfälle suchen.
weiterlesen"Kindersicherheit ist bunt!"
Der Kindersicherheitstag 2016 am 10. Juni startet mit vielen regionalen Aktionen. In diesem Jahr richtet sich der Fokus der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. auf die Vielfalt der Kindersicherheit. Daraus ergibt sich das Motto des nationalen Aktionstages: „Kindersicherheit ist bunt“. Am 10. Juni gibt es eine Telefonhotline „Auf Nummer sicher“. Unter der gebührenpflichtigen Nummer 0228/6883420 können zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Fragen rund um Kindersicherheit z.B. sicher spielen, sicher am Wasser und sicher wohnen, gestellt werden.
weiterlesenDFB warnt vor Blitzen im Abseits eines Gewitters
Nachdem am Samstag insgesamt 33 Menschen - davon 29 Kinder - im westlichen Rheinland-Pfalz nach einem Blitzeinschlag während eines Fußballspiels in Krankenhäuser gebracht werden mussten, warnt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) vor Blitzen, die sich auch außerhalb des Gewitters entladen können. Blitze schlagen auch abseits eines Gewitters ein!
weiterlesenVeranstalten Sie Ihren eigenen Kindersicherheitstag 2016
Am 10. Juni ist es wieder soweit. Dann ist der Kindersicherheitstag 2016. Unter dem Motto "Kindersicherheit ist bunt" können Sie Ihren eigenen Kindersicherheitstag veranstalten und dabei ausgewählte Unfallarten, Erziehungsfragen, Förderung von Risikokompetenz oder sicherer Lebensbedingungen in den Fokus stellen. In unserem Veranstaltungskalender finden Sie bereits erste Beispiele.
weiterlesenIn Deutschland ereignen sich etwa 4.000 Grillunfälle im Jahr.
Mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt jedes Jahr die Grillsaison und leider damit auch die Zeit der Grillunfälle. Dabei sind Grillunfälle zu 100% vermeidbar, erklärt Anneliese Stapelfeldt, stellvertretende Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. Wichtigste Erste-Hilfe-Maßnahme bei Verbrennungen: Die verbrannten Stellen sofort für 10 bis 15 Minuten mit Wasser (nicht kälter als 20°C) kühlen und den Notarzt rufen, bei kleineren Verletzungen einen Arzt aufsuchen.
weiterlesenTrain-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem kostenfreien Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesenHaushaltschemikalien und kindergesicherte Verpackungen: Besserer Schutz für die ganz Kleinen!
Die BAG weitet ab 11.5.2016 Ihre Aufklärungsarbeit zum Projekt „Kinder und Haushaltschemikalien - Mehr Schutz durch kindergesicherte Verpackungen“ aus und informiert jeden Mittwoch Verbraucherinnen und Verbraucher über Facebook, Twitter und Google+. Damit erreicht die BAG junge Familien und bietet einen niederschwelligen Zugang zu häufigen Fragen rund ums Thema Haushaltschemikalien und kindergesicherte Verpackungen. Denn die Verwendung von kindergesicherten Verpackungen kann dazu beitragen, dass Kleinkinder besser vor Vergiftungen geschützt werden.
weiterlesenWas muss auf einer Verpackung mit gesundheits- gefährdenden Haushaltschemikalien draufstehen? Was bedeuten die Gefahrensymbole auf den Verpackungen?
Beim Einkaufen habe ich im Regal schmierige und/oder auslaufende Flaschen mit Haushalts- reinigern gefunden. Was mache ich?
Wie kann ich Verwechslungen von bunten Flaschen (z.B. Getränke und Chemikalien) verhindern?
Was mache ich, wenn mein Kind ein Haushaltsmittel verschluckt, bzw. Haut- oder Augenkontakt damit hat?
Sind alte Hausmittel wie Natron, Backpulver, Essigessenz oder Zitronensäure grundsätzlich unbedenklich für Kinder?
Train-the-Trainer-Seminar Kindertagespflege Köln
In Kooperation mit der Unfallkasse NRW lädt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Referentinnen und Referenten, die in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen zum Thema Kindersicherheit und Unfallverhütung tätig sind und/oder sein möchten, zu einem kostenfreien Train-the-Trainer-Seminar ein.
weiterlesen6 schwere Fensterstürze in einem Monat!
Drei Kinder sind nach einem Fenstersturz im letzten Monat gestorben, weitere drei wurden lebensgefährlich verletzt. Besonders gefährdet sind Kleinkinder. Fensterstürze sind vermeidbar, wenn Sicherheitstechnik wie abschließbare Fenstergriffe oder Fenstersicherungen mit einer altersangemessenen Aufsicht kombiniert wird.
weiterlesenFlyer: Spielplatzcheck für Eltern
Schaukeln, klettern, rutschen. Für Kinder ist ein Spielplatz ein wahres Paradies. Damit das unbeschwerte Vergnügen nicht mit einem Unfall endet, kann man durch richtiges Verhalten, viel dafür tun, Gefahren zu vermeiden. Der Spielplatz bietet ganz andere Spielangebote, und er ist zudem sozialer Treffpunkt. Motorische Fähigkeiten werden hier gefordert und entwickelt. Aber: Es gibt immer wieder Spielplatzunfälle, teils mit schlimmem Ausgang. Schnell und umfassend können sich Eltern zum sicheren Spielplatz informieren.
weiterlesenWarnsignale und was sie bedeuten
Explosion, Flamme und Totenkopf ermahnen zur Vorsicht. Diese drei Symbole begegnen uns nicht nur auf Piratenschiffen wie der "Black Pearl" oder der "Bounty", sondern auch im Alltag. Wer zu Hause danach sucht, wird sowohl in der Küche als auch im Bad oder in der Garage schnell fündig. Vom Backofenspray über den WC-Reiniger bis hin zum Frostschutzmittel müssen viele Produkte mit Gefahrensymbolen, den so genannten GHS-Piktogrammen für Gefahrstoffe, gekennzeichnet sein.
weiterlesenADAC: Sicherheitswesten kostenlos für ABC-Schützen
Unter dem Motto „Ganz schön helle!“ startet die „Sicherheitsaktion für Erstklässler“ der ADAC Stiftung „Gelber Engel“ in die siebte Saison. Seit 2010 hat die Stiftung „Gelber Engel“ gemeinsam mit ihren Unterstützern bereits über 4,5 Millionen Westen an Erstklässer verteilt.
weiterlesenHörbuch Kindersicherheit
Unter dem Motto: "Mehr Kindersicherheit: Aus Fehlern lernen, Kinderunfälle vermeiden!" hat Matthias Ernst Holzmann, selbst Vater von zwei Kindern, ein Hörbuch zum Thema Kindersicherheit produziert. Das Hörbuch besteht aus drei CDs mit insgesamt 162 Minuten Spielzeit.
weiterlesenWas wäre Ostern ohne farbige Eier?
Das Färben der Ostereier ist ganz einfach und eine schöne Familienaktion, die dem Osterhasen eine Menge Arbeit abnimmt. Doch Vorsicht: Die meisten Ostereierfarben aus dem Supermarkt enthalten bedenkliche Stoffe. Azofarben gehören zu den gesundheitsschädlichsten Farbstoffgruppen überhaupt. Tragen Sie daher Handschuhe und färben Sie ausgepustete Eier.
weiterlesen10.000 Beiträge rund um das Thema Kinderunfälle
10.000 mal Kindersicherheit. Seit Jahren freuen wir uns über den guten Zuspruch, den das Forum Kindersicherheit erfährt: die informativen Texte und interessanten Fragen, die regen Diskussionen, Antworten, Tipps und Empfehlungen. Weiter so! Helfen Sie weiter mit, Kinderunfälle zu vermeiden.
weiterlesenGefahrenpunkt März: Strangulation
Jeden Monat stellen wir in unserem Forum Kindersicherheit einen Gefahrenort, eine Unfallart oder ein Produkt, von dem Gefahr ausgehen kann, in den Mittelpunkt. Unsere Sicherheitsexpertin diskutiert mit Ihnen darüber und beantwortet Ihre Fragen. In diesem Monat geht es um die Gefahr des Erstickens durch Strangulation.
weiterlesenTagesseminar: SICHER AUFWACHSEN
"Wie konnte das passieren?" fragen sich Eltern, Betreuungspersonen oder Fachleute, die mit jungen Familien arbeiten, im Fall eines schweren Unfalls. Ein Säugling ist vom Wickeltisch gefallen, ein Krabbelkind hat die Tischdecke heruntergerissen und sich mit heißem Tee verbrüht. Solche Unfälle sind kein Schicksal oder Pech, sie können vermieden werden. Wie zeigt Ihnen das Tagesseminar Sicher aufwachsen - Verhütung von Unfällen bei kleinen Kindern.
weiterlesenGefahren für Kinder in der Küche - Das ZDF Frühstücksfernsehen berichtet über die "Riesenküche"
Die BAG begrüßt als neues Mitglied das Floriansdorf KiEZ Frauensee und freut sich über einen Partner für eine breite Allianz in Bereich der Unfallprävention. Gefahren für Kinder in der Küche - Das ZDF Frühstücksfernsehen berichtet über die "Riesenküche" .
weiterlesenPflasterpass gGmbH wird Mitglied der BAG
Bereits zahlreiche Organisationen und Firmen, aber auch Privatpersonen, sind Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG). Die BAG begrüßt die Pflasterpass gGmbH als neues Mitglied und freut sich über einen Partner für eine breite Allianz in Bereich der Unfallprävention und Erste Hilfe.
weiterlesenBedenkliche Beißringe
Beißringe gehören zu der Standardausrüstung für das zahnende Kind. Doch immer wieder erreichen uns Anfragen von besorgten Eltern, deren Kleinkinder auf Beißringen kauen und diese zerbeißen. Die Panik ist oft groß, wenn Flüssigkeit oder Gel austritt. Doch ist sie auch berechtigt?
weiterlesenDGUV veröffentlicht die Statistik zum Schülerunfallgeschehen 2014
Insgesamt wurden im Jahr 2014 1.393.498 meldepflichtige - also ärztlich behandelte - Schülerunfälle registriert. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr - bestätigt aber den Trend der letzten beiden Vorjahre. Die meisten Unfälle (92 %) passieren in der Schule, die gefährlichsten Unfälle aber auf dem Schulweg im Straßenverkehr. Besonders gefährdet sind die Kinder zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr.
weiterlesenFortbildung Kind & Sicherheit 2016
Die zweitägige Fortbildung "Kind und Sicherheit" richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern oder Kindern arbeiten und sich verstärkt mit Verletzungsprävention und Kindersicherheit beschäftigen möchten. Der 2-Tages-Kurs basiert auf dem von der BAG und der Hochschule Magdeburg-Stendal entwickelten Fortbildungscurriculum zur Verletzungsprävention mit 16 Unterrichtseinheiten.
weiterlesenIndustrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. wird Mitglied der BAG
Bereits zahlreiche Organisationen und Firmen, aber auch Privatpersonen, sind Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG). Die BAG begrüßt den Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) als neues Mitglied und freut sich über eine fruchtbare Zusammenarbeit im Bereich Unfallprävention.
weiterlesenStiftung Warentest bessert Prüfprogramm für Autokindersitze nach
Nach Berichten der Stiftung Warentest haben Eltern festgestellt, dass bei ihrem Auto-Kindersitz "Concord Reverso" der Sicherheitsgurt nicht verlässlich hält. Das Problem: Schmutz, Essensreste und sonstigen Kleinteile konnten bewirken, dass der Mechanismus zur Verstellung des Schrittgurts versagt und der Gurt unter Last durchrutscht.
weiterlesenAb welchem Alter darf ich mein Kind allein zu Hause lassen?
Exakte Altersangaben werden Eltern nicht finden. Hinweise, Empfehlungen und auch die gesetzlichen Regelungen stellen auf den Entwicklungsstand des Kindes und die speziellen Rahmenbedingungen ab. Auf diesen Grundlagen müssen Eltern verantwortlich ihre Entscheidung treffen.
weiterlesenDie Mitgliederversammlung verleiht Annelie Henter die Ehrenmitgliedschaft der BAG
Der BAG-Vorstand bedankt sich bei Annelie Henter für ihr langjähriges Engagement. Die Mitgliederversammlung ernennt Annelie Henter als neues Ehrenmitglied. Annelie Henter gehört zu den Gründungsmitgliedern der BAG. Schon 1996 hat sie als Datenexpertin in der Arbeitsgruppe „Epidemiologie, Gesundheitsberichterstattung und Evaluation“ des Fachnetzwerks der BAG mitgearbeitet.
weiterlesenVerschluckbare Kleinteile sind eine Gefahr für Kleinkinder
Die traurige Nachricht des Todes eines dreieinhalb Jahre alten Mädchens aus Frankreich, welches an einem Spielzeugteil aus einem Überraschungsei erstickt ist, schockiert nicht nur in Frankreich. Allein im Jahr 2013 starben in Deutschland 30 Kinder durch Ersticken. Besonders im Säuglingsalter nehmen Kinder fast alles in den Mund, was sie zu fassen bekommen.
weiterlesenUnsere Sicherheitsexperten informieren wöchentlich über gefährliche Produkte
Die Sicherheit von Kindern ist stark abhängig von den Produkten, die für Kinder gemacht sind, von ihnen genutzt werden und mit denen sie spielen. "Kinderprodukte" müssen so gestaltet sein, dass von ihnen keine (Gesundheits-)Gefahr ausgehen kann. Leider finden sich immer wieder Produkte, die diesen Anforderungen nicht gerecht werden. Verschluckbare Kleinteile, giftige Weichmacher oder leicht entflammbare Materialen. Über diese und viele weitere Gefahren informiert das europäische Warnsystem für unsichere Produkte RAPEX,
weiterlesenSpaß im Schnee - aber sicher!
Der "richtige" Winter lässt sich zwar noch ein bisschen auf sich warten, doch er kommt bestimmt! Nicht nur Kinderherzen erfreuen sich an der weißen Pracht und den gefrorenen Seen.Trotz Bewegung können Kinder bei Minustemperaturen schnell auskühlen. Kommen Wind und Nässe hinzu, sind Erkältungen und sogar Erfrierungen keine Seltenheit. Ganz gleich, ob Sie mit Ihren Kindern Schlittenfahren, Eislaufen oder sich auf die Piste wagen, wir haben sieben Tipps gegen die Kälte und für einen sicheren Schneespaß für Sie zusammengestellt!
weiterlesenSicheres Kinderzimmer
Das eigene Zimmer ist für ein Kind Bewegungs-, Spiel- und Wohlfühlraum in einem. Es sollte Platz zum Toben und Turnen haben, aber auch Möglichkeiten zum Entdecken, Ausprobieren und Selbermachen bieten. Eltern sorgen für Sicherheit.
weiterlesenVorankündigung zum Kindersicherheitstag 2016
Wie in jedem Jahr veranstaltet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den Kindersicherheitstag am 10. Juni. Der Fokus richtet sich 2016 auf die Vielfalt der Kindersicherheit. Daraus ergibt sich das Motto des nationalen Aktionstages, das in diesem Jahr „Kindersicherheit ist bunt“ lautet.
weiterlesenKinderbuchreihe Upsi fördert die gesunde Entwicklung von Kindern
Die Kinderbuchreihe Upsi von Aktion DAS SICHERE HAUS fördert die gesunde Entwicklung von Kindern und regt Kinder an, in einem geschützten Rahmen wichtige Erfahrungen für ihre Persönlichkeitsentwicklung zu machen. Ziel ist es, die Sicherheit und Gesundheit von Kindern zu stärken: in Haushalt, Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken.
weiterlesenDrei Apps für Schwangere und junge Familien
Informationen zu Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft und zum gesunden Aufwachsen in der frühen Kindheit gibt es in Hülle und Fülle. Doch welche Quelle ist verlässlich und seriös? Drei Apps helfen hier weiter. Die drei Apps sind frei von Werbung und kommerziellen Interessen. Alle drei Apps sind kostenlos für Android und iOS erhältlich.
weiterlesenKommen Sie zu unserer Fachtagung Kinderunfallprävention Online
Gibt es überhaupt sinnvolle Informationen zur Kinderunfallprävention im Internet? Wie informieren sich junge Mütter und Väter heute und morgen? Und wie schaffen es Fachpersonen und Institutionen auf neue Trends zu reagieren? Zu diesen und vielen weiteren Fragen rund um das Thema Online-Kommunikation führt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder die Fachtagung „Kinderunfallprävention Online“ durch, die am 26.01.2016 in der Charité Universitätsmedizin Berlin stattfindet.
weiterlesenAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Wer kennt sie nicht, die Zeilen dieses bekannten Kinderreims: "Advent, Advent, ein Lichtlein brennt". Kinder dichten Kinder dichten die folgenden Zeilen gerne um. Doch was ist zu tun, wenn das Lichtlein zu einem Feuer wird und dann plötzlich "die ganze Bude" brennt"?!
weiterlesenErste Hilfe Broschüre vergriffen!
Die Broschüre „Erste Hilfe – Unfälle mit Kindern“ wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. seit dem Jahr 2000 herausgegeben. Sie ist seither mehrfach aktualisiert worden. Die Nachfrage nach diesem "schnellen Ratgeber für jeden Haushalt", der versucht auf anschauliche Weise Grundlagen der Ersten Hilfe bei Kindern zu vermitteln, ist hoch. In den letzten Monaten war die Nachfrage so groß, dass die Broschüre nun vergriffen ist.
weiterlesenWeihnachten im Krankenhaus? Nein danke!
Bonn, 01.12.2015 - Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie. Daher ist es umso bedauerlicher, wenn eine Familie den ersten Weihnachtstag im Krankenhaus verbringen muss, weil ein Kinderunfall passiert ist. Damit es nicht so weit kommt, rät die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. zu mehr Gelassenheit und Achtsamkeit in einer stressigen Zeit.
weiterlesenUnser neuer Newsletter 3/2015 informiert
Ein ereignisreiches Jahr mit neuen Erfahrungen und Herausforderungen geht dem Ende zu. Wenn das Jahr zur Neige geht, blickt man schon mit Spannung und Plänen ins Neue Jahr. Doch vorher wünschen wir Ihnen erholsame und kreative Atempausen in der Adventszeit mit folgenden Themen: Der Fachtagung, dem Tag des brandverletzten Kindes, Unfallgefahren für Flüchtlingsfamilien, den Umzug der Riesenküche, der Spielzeughotline und der Initiative Liquid Caps weg von Kindern.
weiterlesenAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Wer kennt sie nicht, die Zeilen dieses bekannten Kinderreims: "Advent, Advent, ein Lichtlein brennt". Kinder dichten Kinder dichten die folgenden Zeilen gerne um. Doch was ist zu tun, wenn das Lichtlein zu einem Feuer wird und dann plötzlich "die ganze Bude" brennt"?!
weiterlesenBAG unterstützt die Initiative "Caps weg von Kindern"
In Deutschland erfreuen sich Flüssigwaschmittel-Kapseln - die in vielen Farben und Formen erhältlich sind - seit 2012 wachsender Popularität. Flüssigwaschmittel-Kapseln, sogenannte liquid caps, sind einzelportionierte Gelkissen in löslicher Folie. Um auf diese Gefahr durch Flüssigwaschmittel-Kapseln hinzuweisen und Aufklärungsarbeit zu leisten, unterstützt die BAG die Initiative "Caps weg von Kindern".
weiterlesenWie können Unfälle bei Kindern vermieden werden?
Kinder sind durch Unfälle besonders gefährdet: Sei es zu Hause, beim Spielen draußen, im Straßenverkehr oder im Schwimmbad. Wer gut informiert ist oder Sicherheitsmaßnahmen beachtet, kann die Gefahr von Unfällen bei Kindern deutlich reduzieren. Die Online-Datenbank www.bzga.de/kindersicherheit wurde dazu kürzlich umfassend überarbeitet.
weiterlesenEin neues Zuhause für die Riesenküche
Die Welt mit Kinderaugen sehen: Aus der ungewohnten Perspektive eines 18 Monate alten Kindes erleben Besucher die Erlebnisausstellung Riesenküche. Die Riesenküche wird nach einer siebenjährigen Tour in mehr als 30 Ausstellungsorten in ganz Deutschland nun auf Dauer im Floriansdorf KiEZ Frauensee zu sehen sein.
weiterlesenBilderbuch-Aktion für Flüchtlingskinder
Die BAG dankt den vielen Helferinnen und Helfern, die die Bilderbücher an Flüchtlingsfamilien verteilen, für ihr Interesse und Engagement. Seit unserer ersten Bilderbuch-Aktion im September sind 5.000 Bilderbücher von über 100 Helferinnen und Helfern an Flüchtlingsfamilien verteilt werden.
weiterlesenSicheres Spielzeug
Zu Beginn der großen Weihnachtseinkäufe wird empfohlen, beim Kauf von Spielzeug auf die Sicherheit und Schadstofffreiheit der Produkte zu achten: Wer Sorge hat, dass ein Spielzeug unsicher oder schadstoffbelastet sein könnte, kann bei der Hotline des MAIS NRW nachfragen und sich informieren. Und auch Meldungen von defekten oder gefährlichen Spielzeugen werden aufgenommen und an die Sicherheitsinspektoren weitergegeben.
weiterlesenEinladung zur Fachtagung „Kinderunfallprävention Online“
Die BAG lädt Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Frühe Bildung, Kommunikation und Medienpädagogik sowie alle Interessierten zur Fachtagung "Kinderunfallprävention Online" am 26.1.2016 in Berlin ein. Wie informieren sich junge Eltern? Wie informieren sich Fachpersonen heute? Wie erreicht man Kinder? Das und vieles mehr lesen sie hier.
weiterlesenBundesregierung beschließt einen Gesetzentwurf zum Verbot von E-Zigaretten bei Kindern und Jugendlichen
Die Bundesregierung hat am gestrigen Mittwoch einen Gesetzentwurf zu einem Verkaufsverbot von E-Zigaretten und E-Shishas an Kinder und Jugendliche beschlossen. Damit soll verhindert werden, dass sie anfangen zu rauchen. Harmlos ist die Benutzung dieser Geräte nicht, das belegen Studien. Die Initiative "Be Smart - Don’t Start" will Schulklassen aufklären und
weiterlesenHundepass für Kinder
Im Rahmen des diesjährigen Mottos der BAG Mehr Sicherheit für Kinder, „Kinder und Tiere. Sicher geht das!“, bietet der Bundesverband der Deutschen Kinderhilfe e.V. in Zusammenarbeit mit der Akademie für Assistenzhunde Schulungen in Kitas und Grundschulen an, die Kinder über einen sicheren Umgang mit Hunden aufklären.
weiterlesenSankt Martin - Sicher im Lichterglanz
Das Meer an Lichtern, das Anfang November die Straßen erhellt, sorgt stets für leuchtende Kinderaugen. Kinder folgen mit ihren gebastelten Laternen dem hoch zu Ross sitzenden Sankt Martin und singen Lieder. Was unsere Straßen mit Glanz erfüllt, birgt aber auch ein gewisses Risiko. Überall wo kleinere Kinder mit Feuer in Berührung kommen, müssen Regeln beachtet werden, um die Gefahr von Bränden zu verringern.
weiterlesenHalloween: Süßes oder Saures
Es ist wieder soweit: Kinder sagten den berühmten Satz "Süßes oder Saures". Der Kürbis liegt ausgehölt und leuchtend vor der Haustür und mehr oder weniger wilde Horden kleiner und großer Hexen, Gespenster oder Vampire ziehen um die Häuser. Gefeiert wird Halloween. Alles dreht sich bei diesem keltischen Brauch ums Gruseln, um Masken und Verkleidungen.
weiterlesenAm Montag den 7. Dezember ist Tag des brandverletzen Kindes
In diesem Jahr steht der „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember unter dem Motto "Verbrannt – verbrüht, was tun?". Unter diesem Moto werden viele Aktionspartner wie Feuerwehren, Kliniken, Apotheken, Kitas und Arztpraxen zeigen, was im Falle eines Verbrennungs- oder Verbrühungsunfalls zu zun ist.
weiterlesenBilderbuch-Aktion für Flüchtlingskinder
Angesichts der hohen Nachfrage hat die BAG mit der Förderung durch das Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt ihre Bilderbücher „Mit Tomi und Mila dem Gift auf der Spur“ in deutsch-arabischer Version des Bilderbuchs aktualisiert und stellt diese nun wieder kostenlos für alle Helferinnen und Helfer, die sie an Flüchtlingsfamilien verteilen möchten, zur Verfügung.
weiterlesenRauchverbot in Autos
In Großbritannien dürfen Autofahrer ab heute nicht mehr rauchen, wenn Kinder oder Jugendliche mit "an Bord" sind. Zigarettenrauch im Auto ist für Kinder besonders gefährlich, da sie einer hohen Konzentration an Schadstoffen ausgesetzt sind. Bis zu 4.000 Chemikalien werden durch Passivrauchen aufgenommen, das belegen Untersuchungen. Brauchen wir in Deutschland das Rauchverbot in Autos?
weiterlesenTag der Zahngesundheit 2015: Kinder unter 6 Jahren im Mittelpunkt
Zahnbeläge entstehen täglich und lebenslang und daher müssen Sie auch täglich und lebenslang entfernt werden - das am besten vollständig und schonend. Die Einrichtung eines jährlich wiederkehrenden Tages der Zahngesundheit dient dem Ziel, die Menschen auf die Bedeutung eines gesunden Kauorgans hinzuweisen und zu entsprechenden Verhaltensweisen anzuregen. Kinder unter sechs Jahre sind im Mittelpunkt...
weiterlesenWie kindersicher ist Ihr Zuhause?
Unter dem Motto „Ich sehe was, was du nicht siehst... – Unfallgefahren zu Hause entdecken und beseitigen“ regt die BAG Eltern an, einen Sicherheitsrundgang durch die eigenen vier Wände zu machen. Die meisten Unfälle passieren im Wohn- und Kinderzimmer, gefolgt von dem Garten, der Küche und dem Treppenhaus...
weiterlesenBilderbuch-Aktion für Flüchtlingskinder
Die BAG dankt den vielen Helferinnen und Helfern, die die Bilderbücher an Flüchtlingsfamilien verteilen, für ihr Interesse und Engagement. Bereits nach 6 Tagen sind alle 2000 Bilderbücher "Tomi und Mila - dem Gift auf der Spur" vergriffen. Die ersten Pakete mit den Bilderbüchern gehen heute in den Versand.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (7/7)
Lauflernhilfen oft auch Babywalker oder Gehfrei genannt, sind Gestelle auf Rollen mit integriertem Sitz in die kleine Kinder ab 6 Monaten gesetzt werden, um sie zu beschäftigen und mobiler zu machen. Sie sind das gefährlichste „Verwahrgerät“ im Säuglings- und Kleinkindalter. Kinderärzte schätzen die Zahl von Unfällen mit Lauflernhilfen auf bis zu 6.000 pro Jahr! Am häufigsten sind Kopfverletzungen aller Art - sowohl Schürfwunden als auch Schädelbrüche sind typisch.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (6/7)
Vergiftungen durch Haushaltschemikalien sind besonders häufig. Bei den Giftinformationszentren in Deutschland wurden im Jahr 2013 rund 117.000 Vergiftungsfälle und Vergiftungsverdachtsfälle von Kindern unter 14 Jahren dokumentiert. Neben diesen Verdachtsfällen werden rund 30.000 Vergiftungen als leicht, mittelschwer oder schwer eingestuft. Besonders gefährdet sind die 1- bis 3-Jährigen.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (5/7)
Für Kinder unter fünf Jahren und insbesondere für Säuglinge ist das Risiko hoch, eine thermische Verletzung zu erleiden. Etwa 4.000 Kinder unter fünf Jahren müssen jedes Jahr aus diesem Grund im Krankenhaus behandelt werden. Verbrühungen und Verbrennungen sind extrem schmerzhaft und erfordern eine längere ärztliche Versorgung, als zum Beispiel eine Gehirnerschütterung.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (4/7)
Bei Säuglingen ist Ersticken die häufigste unfallbedingte Todesursache. Und auch Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren sind gefährdet. Allein in den Jahren 2011-2016 starben laut Statistischem Bundesamt in Deutschland 211 Kinder durch Ersticken. Neben der Tatsache, dass Erstickungsunfälle schnell tödlich verlaufen können, passiert es auch oft, dass Kleinteile die Atemwege blockieren und zu schweren Atemwegserkrankungen, z.B. zu Lungenentzündungen führen.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (3/7)
Bei Säuglingen ist Ersticken die häufigste unfallbedingte Todesursache. Und auch Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren sind gefährdet. Allein in den Jahren 2011-2016 starben laut statistischen Bundesamt in Deutschland 211 Kinder durch Ersticken. Daher raten wir: Babys schlafen am sichersten in Rückenlage, im Schlafsack und rauchfrei!
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (2/7)
Stürze verursachen mehr als die Hälfte aller Unfälle von Kindern. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders oft betroffen. Wissenschaftlichen Studien zufolge erleiden pro Jahr etwa 125.000 Kinder unter fünf Jahren in Deutschland einen Sturzunfall, der ärztlich behandelt werden muss. Dies gilt ganz besonders für Fensterstürze.
weiterlesenIhre Meinung ist gefragt: Online-Umfrage zur Schulwegsicherheit
Die BAG ruft Eltern von schulpflichtigen Kindern dazu auf, sieben Fragen zum Thema Schulwegsicherheit zu beantworten. Dabei geht es nicht nur darum, wie Ihr Kind zur Schule kommt, sondern auch, wie Sie die Gefahren auf dem Schulweg einschätzen. Zum Schluss der Umfrage interessieren uns noch Ihre persönlichen Erfahrungen, die Sie oder Ihre Kinder auf dem Schulweg gemacht haben.
weiterlesenFachtagung „Kinderunfallprävention Online“
Zahlreiche Medienformate stehen im Bereich der Kinderunfallprävention bereits im Internet zur Verfügung. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. lud in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinderchirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin zur Tagung „Kinderunfallprävention Online – Neue Kommunikationswege für Sicherheitsbotschaften“ ein.
weiterlesenBilderbuch-Aktion für Flüchtlingskinder
Angesichts der hohen Zahl von Kriegsflüchtlingen stellt die BAG ihre Bilderbücher „Mit Tomi und Mila dem Gift auf der Spur“ in deutsch-arabischer Version kostenlos für alle Helferinnen und Helfer, die sie an Flüchtlingsfamilien verteilen möchten, zur Verfügung. Die Texte stehen nebeneinander in deutscher und arabischer Sprache. Neben den Inhalten können zentrale deutsche Begriffe wie „Krankenhaus, giftig, Flasche“ gelernt werden.
weiterlesenTypische Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter (1/7)
Stürze verursachen mehr als die Hälfte aller Unfälle von Kindern. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders oft betroffen. Wissenschaftlichen Studien zufolge erleiden pro Jahr etwa 125.000 Kinder unter fünf Jahren in Deutschland einen Sturzunfall, der ärztlich behandelt werden muss. Bei Säuglingen ist der Sturz vom Wickeltisch die häufigste Ursache.
weiterlesenDie 7 typischen Unfallsituationen im Säuglings- und Kleinkindalter
Allein von 2001 bis 2010 sind die tödlichen Verletzungen von Kindern unter 15 Jahren in Deutschland um 37 Prozent zurückgegangen, auch die Anzahl der verunglückten Kinder, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, sinkt. Aber: Die Anzahl der verletzten Säuglinge nimmt zu!
weiterlesenFeuer und Flamme – Für Kinder faszinierend, von Eltern unterschätzt
Jedes Jahr müssen 30.000 Kinder unter 15 Jahren aufgrund von Verbrennungen oder Verbrühungen ärztlich behandelt werden, 6.000 werden sogar stationär im Krankenhaus versorgt. Der AXA Kindersicherheitsreport 2015 zeigt, dass viele Eltern die Gefahren durch Feuer und Rauch unterschätzen, nicht ausreichend informiert sind und nur wenige Eltern Schutzmaßnahmen treffen.
weiterlesenVorsicht beim Einsatz von Mückenspray und anderen Bioziden.
Ob Mückenspray, Desinfektionsmittel, Fliegenfänger, Mäuseköder, oder Schimmelspray – es gibt zahlreiche sogenannte Biozide, die im Handel erhältlich sind. Verbraucher sollten sich bei diesen Mitteln nicht vom Begriff ‚Bio‘ blenden lassen. Was sich so gesund anhört, kann bei Unachtsamkeit schädlich sein.
weiterlesenUrlauber aufgepasst! Gefährliche Nesselvergiftungen durch Quallen
Durch den Klimawandel und Überfischung der Meere hat die Verbreitung der Quallen in den letzten Jahren stark zugenommen. An der spanischen Mittelmeerküste stiegen die Verletzungen durch Quallen von 2010 bis 2012 um 50%.
weiterlesenErtrinken: eine der häufigsten tödlichen Unfallursachen bei Kindern
Bereits wenige Zentimeter Wasser reichen aus, um ein Kind in Lebensgefahr zu bringen - wie der tragische Unfall eines 16 Monate alten Jungen zeigt. Das Unglück geschah in einer nordrhein-westfälischen Tagespflegeeinrichtung für Kleinkinder. Der Junge ist in einem mit nur wenigen Zentimetern Wasser gefüllten Maurerkübel gefallen und ertrunken.
weiterlesenNeue Broschüre "Kinder und Tiere. Sicher geht das!" vorgestellt.
In mehr als der Hälfte der deutschen Haushalte mit Kindern lebt mindestens ein Haustier. Das Zusammenleben mit Tieren hat einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kindern. Allerdings kann es auch zu folgenschweren Unfällen durch Bisse, Tritte oder Stürze kommen. Verletzungen durch Tiere sind selten, aber nicht harmlos. Anlässlich des Kindersicherheitstages 2015 hat die BAG die neue Broschüre "Kinder und Tiere. Sicher geht das!" vorgestellt.
weiterlesenWasserspielzeug und Tauchausrüstungen für Kinder
Der WDR hat Wasserspielzeug und Tauchausrüstungen für Kinder auf ihre Sicherheit getestet. Das Ergebnis ist erfreulich, da gefährliche Umweltschadstoffe und Weichmacher nicht nachgewiesen werden konnten. Dennoch ist nicht alles, was auf dem Markt ist, auch sinnvoll für Strand, Schwimmbad und Badesee.
weiterlesenKindersicherheitstag 2015
Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages richtet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den Fokus auf das Thema „Kinder und Tiere“. Unfälle mit Tieren sind selten und verursachen nur einen geringen Anteil an den Gesamtverletzungen von Kindern. Kommt es jedoch zu einem Hundebiss oder einem Sturz vom Pferd, resultieren daraus oft mehrtägige stationäre Behandlungen.
weiterlesenLena 5 Jahre
Heute morgen wäre ich fast aus dem Hochbett gefallen.Mein Papa hat mir beim Anziehen geholfen. Damit er das T-Shirt in die Hose stecken konnte, sollte ich mich hinstellen. Durch sein ruckeln habe ich das Gleichgewicht verloren und bin kopfüber runter gefallen. Glück gehabt: mein Papa hat schnell reagiert und konnte mich noch kurz vorm Boden abfangen. Sonst wäre ich mit dem Kopf aufgeknallt.Wir hatten beide einen Riesenschreck in den Knochen und uns geschworen: Auf dem Hochbett nicht stehen!!!
weiterlesenVanessa 12 Jahre
Vanessa Hoffmann liebt Pferde – und dies schon fast ihr ganzes Leben lang. Im Alter von vier Jahren hatte sie das erste Mal auf einem Kinderponyhof Kontakt zu den Tieren. Im Alter von sechs Jahren fing die heute Zwölfjährige an, im nahe gelegenen Reiterhof regelmäßigen Reitunterricht zu nehmen. Am 17. April 2015 hat Vanessa eine folgenschwere Erfahrung auf dem Reiterhof machen müssen.
weiterlesenIm Portrait: Vanessa Hoffmann (12)
Vanessa Hoffmann liebt Pferde – und dies schon fast ihr ganzes Leben lang. Im Alter von vier Jahren hatte sie das erste Mal auf einem Kinderponyhof Kontakt zu den Tieren. Im Alter von sechs Jahren fing die heute Zwölfjährige an, im nahe gelegenen Reiterhof regelmäßigen Reitunterricht zu nehmen. Am 17. April 2015 ändert sich für Vanessa zunächst alles. Dabei hatte sie Glück im Unglück.
weiterlesenProduktrückruf: Schwimmflügel und Badesandalen für Kinder
Das niederländische Einzelhandels-Unternehmen Hema mit Filialen in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich und Deutschland ruft Kinder Schwimmflügel und Badesandalen zurück. Obwohl bei Hema nach eigenen Aussagen die Qualität der Artikel höchste Priorität hat, weisen nun gleich zwei Artikel Fehler auf, die eine lebensgefährliche Bedrohung für Kinder darstellen können.
weiterlesenKühler Kopf bei heißen Temperaturen
Bis zu 35 Grad bringt uns das Hoch "Walburga" an diesem Wochenende. Wichtig ist es dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren. Sonnenschein hat eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper. Er erzeugt Wohlbefinden und sorgt für gute Laune. Doch Vorsicht: Halten sich die Kinder zu lange in der prallen Sonne auf und gehen dann ins Wasser, kann die positive Wirkung ins Gegenteil umschlagen.
weiterlesenADAC Kindersitztest 2015: 14 gut, 4 mangelhaft.
Im aktuellen Test der Stiftung Warentest und des ADAC wurden 23 verschiedene Kindersitze aus allen Gewichtsklassen untersucht. Darunter auch zwei Kindersitze nach neuer „i-Size-Norm“. Fazit: 14 "gut", 5 "befriedigend oder ausreichend", 4 "mangelhaft". Die beiden neue i-Size Kindersitze wurden mit "gut" im Test bewertet.
weiterlesenAlkohol in der Schwangerschaft gefährdet das ungeborene Kind
Alkohol bleibt die Droge Nummer eins in Deutschland. Das geht aus dem neuen Drogen- und Suchtbericht hervor, den die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, gestern vorstellte. Im Jahr 2013 mussten 23.267 Personen im Alter zwischen zehn und 20 Jahren stationär behandelt werden. Fatal sind die Folgen des Alkoholkonsums von Schwangeren für das ungeborene Kind.
weiterlesenProduktrückruf: IKEA ruft Treppenschutzgitter wegen Sturzgefahr zurück
IKEA liegen Meldungen vor, dass die Spannung zwischen Wand und dem festgeklemmten Gitter nicht ausreichend ist, um das Gitter in Position zu halten. Zudem stellt die untere Metallstange eine mögliche Stolperfalle dar. Da kein sicherer Schutz geboten ist, besteht die Gefahr, dass Kinder die Treppe herunter stürzen und sich verletzen. PATRULL KLÄMMA oder PATRULL SMIDIG Schutzgitter zum Festklemmen sollten nicht am oberen Treppenabsatz verwendet werden.
weiterlesenMuss es Plastik sein? Sie haben die Wahl!
Immer wieder hört man von Bisphenol A (BPA). Und meistens in Verbindung mit Plastik. Nun hat Frankreich die Verwendung in Lebensmittelverpackungen verboten. Doch was ist Bisphenol A (BPA), wie Gefährlich ist es und wie kann man es vermeiden?
weiterlesenDraußen auf den Straßen
Vom 4. bis 10. Mai 2015 informieren mehrere hundert Aktionen und Veranstaltungen auf der ganzen Welt darüber, wie die Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr verbessert werden kann. Jedes Jahr sterben 186.000 Kinder und Jugendliche weltweit durch Verkehrsunfälle. Viele davon ließen sich vermeiden.
weiterlesenNRW-Direkt: 0211/837-1924: Bürgertelefon für den Einsatz von Haushaltschemikalien
Unter der Rufnummer 0211/837-1924 werden bis zum 31. Mai 2015 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von „NRW-Direkt“ Fragen rund um den richtigen Einsatz dieser Chemikalien beim Frühjahrsputz beantworten. Die Landesregierung NRW bietet Bürgerinnen und Bürgern kostenlos Beratung zum richtigen Umgang mit Haushalts-Chemikalien an. Die Hotline ist montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichbar.
weiterlesenSchulen aufgepasst!
Gute Ideen für die Verkehrssicherheit gesucht. Sie haben eine innovative Lösung entwickelt, die das Unfallrisiko auf Arbeits- und Schulwegen senkt? Dann machen Sie mit beim Wettbewerb „Unterwegs - aber sicher!“. Noch bis zum 15. Juli 2015 können sich Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen bewerben. Die ersten drei Plätze erhalten Preisgelder in einer Gesamthöhe von 6.000 Euro.
weiterlesenBabyfon - Sicher durch die Nacht
Babyfone, Webcams und Festnetztelefone mit Babyfon-Funktion wachen nachts über Babys und Kleinkinder. Die Stiftung Warentest hat in Ihrer aktuellen Ausgabe vom 15 Geräte (davon fünf mit Videoübertragung), zwei Baby-Webcams, vier Babyfon-Apps sowie drei Festnetztelefone mit Babyfon-Funktion getestet. Das Ergebnis: Klassische Babyfone funktionieren am zuverlässigsten.
weiterlesenE-Zigaretten bei Kindern und Jugendlichen immer populärer
Besonders Nichtraucher greifen eher zur E-Zigarette, wie eine englische Studie nun zeigt. Die Studie zeigt, dass die Gefahr zu einer E-Zigarette zu greifen, bei den 10-11 jährigen fast vier mal so hoch ist, als zu Tabakerzeugnissen. Bei den 11-16 jährigen haben 12,3 % eine E-Zigarette probiert. Dabei zeigten sich keine Unterschiede in Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft der Jugendlichen.
weiterlesenDurchblick behalten! Kindersitze im Überblick.
IsoFIX und i-Size? ECE R44/03 oder ECE R129? Einen nach vorne gerichteten Kindersitz oder doch lieber eienn Reboarder? Wer einen passenden Kindersitz sucht, wird vor viele Fragen gestellt. Eine neue Broschüre der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gibt einen Überblick über die verschiedenen Kinderrückhaltesysteme.
weiterlesenSicher grillen ohne Spiritus
In den meisten Familien ist die Grillsaison eröffnet. Doch was als Grillvergnügen beginnt, kann zur Gefahr werden. Besonders tragisch gehen solche Unfälle häufig für Kinder aus, die auf Augenhöhe mit dem Grill stehen und meist frontal im Gesicht und am Oberkörper von der Flammenwand erfasst werden. Großflächige Verbrennungen sind die Folge. Schwere Brandverletzungen bedeuten für die Betroffenen nicht nur langwierige schmerzhafte Behandlungen, sondern auch lebenslange Narben.
weiterlesenSpielplatzcheck für Eltern
Nicht immer haben Kinder Gelegenheit, in der Natur oder im eigenen Garten zu spielen. Der Spielplatz bietet ganz andere Spielangebote, und er ist zudem sozialer Treffpunkt. Motorische und soziale Fähigkeiten werden hier gefordert und entwickelt. Aber: Es gibt immer wieder Spielplatzunfälle, teils mit schlimmem Ausgang. Schnell und umfassend können sich Eltern zum sicheren Spielplatz informieren.
weiterlesenOstereierfarben nichts für Kinderhände?
Das Färben der Ostereier ist ganz einfach und eine schöne Familienaktion, die dem Osterhasen eine Menge Arbeit abnimmt. Doch Vorsicht: Die meisten Ostereierfarben aus dem Supermarkt enthalten laut Greenpeace Österreich bedenkliche Stoffe. Azofarben gehören zu den gesundheitsschädlichsten Farbstoffgruppen überhaupt
weiterlesenErste-Hilfe: Grundausbildung ab 1. April 2015 nur noch eintägig
Neues Konzept setzt auf mehr Praxis. Änderungen in der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung für betriebliche Ersthelfer zum 01. April 2015: Sie soll praxisnäher und kompakter werden. Umfasste die Grundschulung bisher 16 Unterrichtseinheiten, so werden es künftig nur noch 9 Unterrichtsstunden sein. Gleichzeitig wird der Umfang der regelmäßigen erforderlichen Fortbildungen der Ersthelfer aber von 8 auf 9 Unterrichtseinheiten ausgeweitet.
weiterlesenKindersicherheitstag 2015: Kinder und Tiere. Sicher geht das!
Am 10. Juni war wieder Kindersicherheitstag. Der Aktionstag stand unter dem Motto „Kinder und Tiere. Sicher geht das!“. Mit dem Kindersicherheitstag möchte die BAG die breite Öffentlichkeit über den richtigen Umgang mit Tieren und die Vermeidung von Verletzungsrisiken informieren. Dabei geht es auch um die Verantwortung, die Eltern und Betreuungspersonen Kindern und Tieren gegenüber haben.
weiterlesenRAPEX Jahresbericht 2014
In Brüssel hat die EU-Kommission den Jahresbericht 2014 des Schnellwarnsystems RAPEX über unsichere Produkte vorgestellt. 2.435 gefährliche Produkte sind im Jahr 2014 nnerhalb der EU vom Markt genommen worden. Dies ist ein Anstieg um 3 % im Vergleich zum Vorjahr. Den größten Anteil machten Spielsachen, Kleidung, Textilien und Mode-Accessoires aus.
weiterlesenDLRG veröffentlicht den DLRG Barometer 2014
Ertranken im Jahr 2013 34 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre, so waren es im Jahr 2014 nur 20 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren. Das ist der zweitniedrigste Wert nach 2012. Weiterhin alarmierend: Fünf Menschen ertranken in einem privaten Gartenteich oder Swimmingpool. Alle fünf Opfer waren kleine Kinder zwischen 2 und 4 Jahren.
weiterlesenHelm...? Läuft! Sicher zur Schule geht doch.
Helm...? Läuft! Sicher zur Schule geht doch. So lautet das Motto des laufenden Schulwettbewerbs Go Ahead der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung und der Unfallkasse NRW. Gesucht werden Beiträge zum Thema Sicherheit im Verkehr. Mitmachen können Schulen aller Schulformen ab Klasse 5 aus Nordrhein-Westfalen. Für die besten Ideen stellt die Unfallkasse 4.000 Euro Preisgeld bereit.
weiterlesenWissen schützt vor Vergiftung
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. warnt vor gefährlichen Haushaltschemikalien. Kinder entdecken ihre Umwelt nicht nur mit Händen und Füßen, sondern auch mit dem Mund. Sie haben keine Scheu vor bunten Flüssigkeiten oder Drops, die wie Bonbons aussehen und lecker riechen. Für kleine Hände sollten Haushaltschemikalien verschlossen bleiben. Denn Kinder kennen keine Gefahrensymbole. Es ist daher umso wichtiger, dass die Eltern gut informiert sind.
weiterlesenSonnenfinsternis – Kinderaugen brauchen Schutz
Gerade für Kinder ist die Sonnenfinsternis ein ganz besonderes Erlebnis. Bei einer Sonnenfinsternis liegt der Mond so zwischen Sonne und Erde, dass er die Sonne ganz oder teilweise verdeckt. Viele Eltern, Kitas und Schulen werden zusammen mit den Kindern die Sonnenfinsternis beobachten. Hierbei ist das wichtigste Gebot für Kinder und Erwachsene: Niemals ohne geeigneten Schutz in die Sonne schauen!
weiterlesenAPP Giftfrei einkaufen
Die App “Giftfrei einkaufen” hält für die Produktgruppen Kosmetikartikel, Reinigungsmittel, Renovierungsbedarf, Spielsachen, Babypflege und ab jetzt auch für Bekleidung und Textilien wertvolle Tipps zum möglichst schadstofffreien Einkauf bereit. Mehr Informationen und den Link zum kostenlosen Download für Android Smartphones und für Apple iOS finden sie hier.
weiterlesenSpielbälle für Kinder müssen sicher sein
Kinder spielen gerne - besonders mit Bällen. Sie entwickeln dabei wichtige motorische und geistige Fertigkeiten und Fähigkeiten. Ein freier und intuitiver Umgang führt zu einem freudigen Erlebnis. Kleinkinder spielen am liebsten mit Schaumstoff-, Plastik- oder Textilbällen. Ob Bälle für Kleinkinder auch tatsächlich den Sicherheitsanforderungen entsprechen, hat ÖKO-TEST in der aktuellen Ausgabe untersucht.
weiterlesenImmer wieder gefährliche Kinderprodukte im Handel
Auch in dieser Woche wurden von den europäischen Behörden zahlreiche Produkte getestet. Das Ergebnis: 14 Kinderspielzeuge und ein Babyartikel mussten innerhalb einer Woche zurückgerufen werden! Es wurde u.a. ein Kinderpfeifenset, ein Nachzieher und ein Teddybär wegen sich ablösender und verschluckbarer Kleinteile zurückgerufen. Und auch verbotene Weichmacher sind weiterhin ein großes Problem.
weiterlesenStrom im Garten nur mit FI-Schutzschalter
Auch wenn sich der Frühling Zeit lässt, Gartenbesitzer freuen sich auf die neue Saison. Doch wo Strom fließt, gibt es einiges zu beachten. Ein FI-Schalter schützt wirksamer als eine herkömmliche Haushaltssicherung vor einem elektrischen Schlag. Was Sie zur Sicherheit im Garten beachten sollten, hat die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) zusammengefasst.
weiterlesenKinderreport Deutschland 2015
In Deutschland bestehen erhebliche Defizite sowohl bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention als auch bei der Bekanntheit der Kinderrechte selbst. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes für den Kinderreport 2015. Der Schutz von Kindern und die Durchsetzung von Kinderrechten ist echte Nachhaltigkeitspolitik im Wortsinne.
weiterlesenFortbildung "Kind und Sicherheit" 2015 in Berlin, Bochum, Hannover und München
Die BAG bietet in Kooperation mit der DAPG in Berlin, Bochum, Hannover und München auch in diesem Jahr Seminare zur Verletzungsprävention im Kindesalter an. Die zweitägige Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern oder Kindern arbeiten und sich verstärkt mit Verletzungsprävention und Kindersicherheit beschäftigen möchten.
weiterlesenKinderwagen im Test 2015
Nur einer von 14 getesteten Kombi-Kinderwagen mit Sitz und Tragetasche schnitt „gut“ ab. Mehr als die Hälfte ist ausreichend, zwei Modelle sind sogar "mangelhaft". Warum? Sie engen Babys ein oder enthalten Schadstoffe, erläutert die Stiftung Warentest in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 02/2015).
weiterlesenErstickungsgefahr durch Kleinteile
Verschluckbare Kleinteile sind eine Gefahr für Kleinkinder. Im Säuglingsalter nehmen Kinder fast alles in den Mund, was sie zu fassen bekommen, um es mit Lippen und Zunge ausgiebig abzutasten. Dies gilt auch für herumliegende Kleinteile, die zur Erstickungsgefahr werden können. Die Firma HPI ruft Ihre Puzzlematte Tiere zurück. Eine besondere Gefahr liegt bei Nasen, Augen und Ohren des Tierpuzzles. Die herausnehmbaren Teile sind so klein, dass diese vollständig verschluckt werden können.
weiterlesenAuch der TÜV Rheinland empfiehlt: Wohnung nachrüsten, um Unfälle zu vermeiden
Wer kennt es nicht: Kinder erklimmen das Sofa, einen wackeligen Stuhl oder erproben ihre ersten Kletterkünste an der Regalwand. Besonders für Kleinkinder ist die Wohnung ein Abenteuergelände. Damit diese pädagogisch wertvollen Entdeckungstouren dem Kind nicht schaden, müssen Eltern ihr Zuhause kindersicher gestalten.
weiterlesenErnste Gesundheitsgefahr durch verbotenen Weichmacher
Sind diese Plastikpuppen clever und lieblich? Wohl eher nicht! Obwohl ihre Namen dies einem weismachen. In den Plastikpuppen “Clever Baby's” des Herstellers Jin Jian und “Baby Lovely” des Herstellers Xin Ming Yue hat die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission verbotene Weichmacher gefunden.
weiterlesenHans-Hermann Kamps ist neues Ehrenmitglied der BAG
Auf der letzten Mitgliederversammlung wurde Herr Hans-H. Kamps zum Ehrenmitglied der BAG ernannt. Mit der Ehrenmitgliedschaft möchte der Vorstand der BAG die Leistungen von Herrn Kamps würdigen und sich bei ihm für seine Treue über die letzten 15 Jahre bedanken. Hans-H. Kamps hat der BAG versichert, dass er auch in Zukunft die wichtigen Themen der Produktsicherheit nicht aus dem Auge verlieren wird.
weiterlesenEinschlafhilfen für Kinder?
Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin rät, dass Kinder selbstständiges Einschlafen lernen müssen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Neugeborene kennen den Unterschied von Tag und Nacht noch nicht und wachen regelmäßig auf.
weiterlesenKrankheiten vermeiden, bevor sie entstehen
Das Bundeskabinett hat am 17. Dezember 2014 den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention beschlossen. Dieses soll als Grundlage dienen, damit Prävention und Gesundheitsförderung in jedem Lebensalter und in allen Lebensbereichen als gemeinsame Aufgabe der Sozialversicherungsträger und der Akteure in Ländern und Kommunen gestaltet werden.
weiterlesenTiere als Geschenk: Vom Umtausch ausgeschlossen
Während der Vorweihnachtszeit herrscht in Kleintierhandlungen reger Betrieb. Viele Kinder wünschen sich nichts sehnlicher als einen kleinen Hund, eine süße Katze oder ein drolliges Meerschweinchen. Die BAG rät Familien sich vor dem Kauf eines Haustieres genau zu informieren.
weiterlesenWarnung vor Nickel in Spielzeug
Metallbaukästen sind vor allem vor Weihnachten wieder ein Verkaufsschlager. Doch vorsicht, amtliche Untersuchungen von der EU warnen erneut vor Nickel in Metallbaukästen. Dies ist sehr bedenklich, denn etwa 10 Prozent aller Kinder reagieren auf Nickel. Verzichten Sie auf Spielzeug, das Nickel enthalten könnte und lassen Sie Ihr Kind auf eine mögliche Nickelsensibilisierung testen.
weiterlesenTagesseminar: Kindersicherheit und Unfallverhütung bei Kindern
Das Seminar richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die mit Kindern oder deren Eltern arbeiten Aufgrund der starken Nachfrage: Tagesseminar „Kindersicherheit und Unfallverhütung bei Kindern“ am 28.01.2015 von 10 bis 17 Uhr in Bonn. Veranstaltungsort:Haus der Evangelischen Kirche Adenauer Allee 37 53113 Bonn.
weiterlesenEin Skihelm schützt Kinder vor schweren Kopfverletzungen!
Das Tragen eines Helms kann das Risiko von Kopfverletzungen um 60% reduzieren. Grundsätzlich gilt: Nur ein gut passender Helm schützt wirklich. Achten Sie beim Kauf auf ein geringes Gewicht und dass die Kinder Sie und andere Pistenteilnehmer noch gut hören können.
weiterlesen10 Tipps zum Einkauf von Kinderspielzeug
Vor gut gefüllten Spielzeugregalen stehen Kinder und Eltern. Die Kinder mit langen Wunschlisten, die Eltern mit ratlosem Blick. Meldungen über Rückrufaktionen und giftige Substanzen in Kinderspielzeug machen zusätzlich unsicher. Gerade wenn es um Spielzeug geht, sollten übereilte Käufe zur Weihnachtszeit vermieden werden.
weiterlesenWeihnachtsspende: Kinder und Tiere
Schenken Sie Kindern mehr Sicherheit im Umgang mit Tieren In diesem Jahr steht die Weihnachtsspende unter einem besonderen Motto: Kinder und Tiere. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ein neues Lernspiel der BAG, damit Kinder den richtigen Umgang mit Tieren lernen. Durch das Lernspiel sollen Kinder spielerisch Verständnis für Tiere entwickeln und so in die Lage versetzt werden, Situationen besser einzuschätzen.
weiterlesenAufgepasst mit heißen Flüssigkeiten!
Eine thermische Verletzung kann das Leben einer Familie von einer auf die andere Sekunde entscheidend verändern! Jedes Jahr werden allein in Deutschland mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche mit Brandverletzungen ärztlich versorgt. Nur Eltern, die die Gefahren kennen, können ihre Kinder schützen.
weiterlesenUnfälle, Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen
Im aktuellen Bericht „Unfälle, Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen" aus dem Jahr 2014 werden auf der Grundlage der Todesursachen-, Krankenhausdiagnose- und Straßenverkehrsunfallstatistik 2012 die epidemiologischen Erkenntnisse zu Verletzungen mit und ohne Todesfolge von Kindern (unter 15 Jahren) und Jugendlichen (15 – 19 Jahre) dargestellt. Die Analysen zum Verletzungsgeschehen bei Kindern und Jugendlichen sind eine hilfreiche Grundlage für altersspezifische Präventionsmaßnahmen. Nur wenn Risikogruppen und alterstypische Verletzungsmuster bekannt sind, kann gezielt aufgeklärt werden, wie diese Gefahren durch sichernde Maßnahmen vermieden werden können.
weiterlesenMehr Sicherheit für Kinder – AXA verleiht Kindersicherheitspreis
Der AXA Kindersicherheitspreis soll die Menschen würdigen, die sich dafür einsetzen, dass Kinder in Deutschland sicher aufwachsen. Der mit 5.000 Euro dotierte AXA Kindersicherheitspreis 2014 in der Hauptkategorie ging an die „Blaulichtzwerge“ der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. aus Lübeck.
weiterlesenKinder haben ein Recht auf Sicherheit
Jedes Kind hat Rechte – und zwar die gleichen Rechte, ganz egal an welchem Ort der Erde es aufwächst. Diese Woche rufen zum 25. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November UNICEF Deutschland und der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung bundesweit zu Aktionstagen für Kinderrechte an den Schulen auf.
weiterlesenDie Welt mit Kinderaugen sehen
Besuchen Sie unsere Riesenküche vom 13.11 - 26.11 2014 in Berlin. Die Riesenmöbel lassen Erwachsene schrumpfen. Sie werden sich wie ein 18 Monate altes Kind fühlen und so auf Gefahren aufmerksam, die Sie aus der Erwachsenenperspektive nicht sehen.
weiterlesenRAPEX warnt erneut vor Weichmachern in Loom Bändern
RAPEX warnt erneut vor Schadstoffbelastung in Loom Bändern. Rapex ist das Schnellwarnsystem der Europäischen Kommission für Non-Food Produkte und weist mit seinem Produktrückruf in der aktuellen Rapex-Meldung 45/2014 auf die Loom Bänder des Herstellers DIY hin. Die Looms mit dem Namen Colorful Friendship Loom Bands werden wegen einer Schadstoffbelastung vom Markt zurückgerufen.
weiterlesenFachtagung "Kinderunfallprävention für die Praxis“
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. veranstaltet heute in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinderchirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin eine Fachtagung unter dem Titel „Kinderunfallprävention für die Praxis – Sicherheitsbotschaften anschaulich und wirkungsvoll vermitteln“.
weiterlesenDas Kindersicherheitshaus lädt zu einem virtuellen Rundgang ein.
Das Kindersicherheitshaus lädt zu einem virtuellen Rundgang ein. Nach langjähriger Planung, pädagogischer Konzeptarbeit und Neubau des Hauses ist es nun voll mit Besuchergruppen ausgelastet. Es hat eine hohe Reputation und ist zum Aushängeschild für „Große schützen Kleine“ geworden.
weiterlesenEntwarnung bei Loom Bändern?
In einem aktuellen Schnelltest hat die Stiftung Warentest sechs Loom Bänder untersucht. Getestet wurden Produkte der Marken: Rainbow Loom, Fun Weenz Rubberband Kit, Grafix, Kik, Loom Bänder und Loom Bands. Allerdings lassen sich die Ergebnisse laut Stiftung Warentest nicht generalisieren.
weiterlesenIn Kinder investieren
In "Gesundheit 2020“, dem Rahmenkonzept für Gesundheit und Wohlbefinden, wurden Strategien für die Gestaltung der Gesundheitspolitik dargestellt, die für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind. Die Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen in Planung und Entwicklung sicherer und nachhaltiger Lebensumfelder ist dabei ein formuliertes Ziel.
weiterlesenDie Welt mit Kinderaugen sehen
Von unseren Kindern können wir den naiven, neugierigen und unverbrauchten Blick auf die Welt lernen. Das dieser aber gefährlich sein kann, zeigt sich besonders in der Küche. Die Welt mit Kinderaugen sehen ist eine Aufforderung an alle Erwachsenen!
weiterlesenKindersicherheit in Kita und Kommune
Ergebnisse und Erfahrungen aus 18 Monaten kommunaler Verletzungsprävention und Förderung von Sicherheit im Kindesalter werden am 31. Oktober 2014 in Delmenhorst vorgestellt. Mit Ihnen gemeinsam wollen wir weiterdenken, Implikationen für die Praxis diskutieren und noch mehr bewegen!
weiterlesenWeltkindertag 2014: Jedes Kind hat Rechte!
Das diesjährige Motto zum Weltkindertag lautet: „Jedes Kind hat Rechte!“ Damit sollen zum 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention die Rechte von Kindern in den Mittelpunkt gestellt werden. Diese beinhalten auch ein Recht auf Sicherheit! Deshalb ist es wichtig, auf die Rechte der Kinder aufmerksam zu machen und für sie einzutreten!
weiterlesenMorgen ist Tag der Zahngesundheit
Der Tag der Zahngesundheit am 25. September 2014 steht dieses Jahr unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – ein Herz für Zähne!“ Zahnverletzungen im Kindesalter kommen meist durch Sturzunfälle zustande. Um Zahnverletzungen vorzubeugen, ist die Verhütung von Sturzunfällen ein wichtiger Schritt. Erwachsene Bezugspersonen von Kindern sollten unbedingt wissen, was im Falle eines Zahnunfalls zu tun ist.
weiterlesenFachtagung: Mehr Schutz durch kindergesicherte Verpackungen
Im Mai 2014 hat die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. das Projekt „Kinder und Haushaltschemikalien – Mehr Schutz durch sichere Verpackungen“ gestartet. Als ersten Schritt zur Situationsanalyse und zur Stärkung der ressortübergreifenden Zusammenarbeit veranstaltete die BAG einen Experten-Workshop im Bundesumweltministerium.
weiterlesenPilzsaison
„Bevor man selbst auf Sammeltour geht, sollte man sich unbedingt erst zusammen mit einer Pilzfachfrau oder einem Pilzfachmann auf die Suche begeben“ rät Inke Ruhe von der BAG. So wird z.B. der extrem giftige Grüne Knollenblätterpilz häufig mit Champignons verwechselt, weil seine Hutfarbe nicht immer grün, sondern auch weiß sein kann.
weiterlesenWo steht bei Ihnen eigentlich der WC-Reiniger?
Wo steht bei Ihnen der WC-Reiniger? Wo lagern Sie Ihre Geschirrspültabs? Und wo verwahren Sie Medikamente?Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium möchten wir mit einer Umfrage in Erfahrung bringen, wie Sie als Konsumenten mit Haushaltschemikalien umgehen und welche Erfahrungen Sie mit Verpackungen (kindergesichert oder nicht kindergesichert) gemacht haben.
weiterlesenChecklisten für Qualitätsentwicklung
Die BAG hat sich in Zusammenarbeit mit der BZgA intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, welche Qualitätskriterien eine gute unfallpräventive Arbeit auszeichnen und wie Qualitätsentwicklung bei der Planung, Durchführung und Bewertung berücksichtigt werden kann.
weiterlesenNeuer Flyer: Sicher aufwachsen. Kinder vor Vergiftungen schützen.
Die häufigsten Vergiftungen im Kindesalter gehen auf die Einnahme von Medikamenten, Reinigungsmitteln, giftigen Pflanzen, Tabak und Lampenölen zurück, die die Kleinen auf ihren Erkundungstouren im häuslichen Umfeld finden. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder hat deshalb den Flyer: „Sicher aufwachsen. Kinder vor Vergiftungen schützen“ aktualisiert.
weiterlesenKostenlose Plakate und Karten zur BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“
Die BfR-App wurde als Informations- und Nachschlagewerk für Vergiftungsunfälle bei Kindern und für deren Vermeidung entwickelt. Mit dem kostenlosen Informationsmaterial richtet sich das BfR an Ärzte, Apotheker oder Erzieherinnen und Erzieher, die Patienten, ihre Kundschaft oder Eltern auf die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ aufmerksam machen möchten.
weiterlesenRainbow Looms sind eine Gefahr für Kleinkinder
Sie werden aus bunten Gummibändern gewebt. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Sie sind mittlerweile weltweit der Renner des Sommers. Die bunten Bänder aus Silikon - Rainbow Looms - sind als Freundschaftsbänder die neue Attraktion nicht nur bei Kindern.
weiterlesenFachtagung: "Kinderunfallprävention für die Praxis“
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. hat am 19.11.2014 in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinderchirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin die Fachtagung „Kinderunfallprävention für die Praxis – Sicherheitsbotschaften anschaulich und wirkungsvoll vermitteln“ veranstaltet. Die Konferenz machte anschaulich, wie Kinderunfallprävention „für alle Sinne“ Zielgruppen effektiv erreichen kann.
weiterlesenRote Flagge für den Leichtsinn beim Baden
In Deutschland herrscht Badewetter, und Horror-Schlagzeilen bestimmen die Regionalnachrichten: „Ein acht Jahre altes Mädchen ist in der vergangenen Woche im Himmelkroner Freibad fast ertrunken. Seitdem liegt das Kind im künstlichen Koma im Klinikum Bayreuth“. 2012 sind 33 Kinder unter 15 Jahren in Deutschland ertrunken. Das war ein Rekord – wird er 2014 noch übertroffen?
weiterlesenBadebekleidung im Test - Wie gut ist der UV-Schutz?
Schutz vor UV-Strahlung durch spezielle Badekleidung, das versprechen einige Hersteller. Doch stimmen die Angaben auf den Textilien? Auf welche Kennzeichnung sollte man achten? Und gibt es Chemie-Rückstände? SWR Marktcheck hat einige Modelle getestet und nicht alle Modelle halten auch dauerhaft das, was sie versprechen.
weiterlesenNeue Daten zur Kinder- und Jugendgesundheit
Das Robert Koch-Institut hat umfangreiche Ergebnisse der von 2009 bis 2012 durchgeführten KiGGS Welle 1 der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) veröffentlicht. Die Ergebnisse und die Trends seit der ersten systematische Suche nach fachspezifisch relevanten Daten sind nun erschienen.
weiterlesenGefährliche Giftstoffe in Babyschuhen
Erneut sind Fälle von giftigem Chromat bei Baby- und Kinderschuhen aufgedeckt worden. Ursache dafür ist die unsachgemäße Ledergerbung mit der Chemikalie Chromat.Chromat ist stark giftg, wassergefährdent und krebserzeugend. Schon geringe Mengen können das Risiko auf Allergien erhöhen. Betroffen sind diesmal Baby- und Kinderschuhen der Marken Jacob's, Müller und Sterntaler.
weiterlesenTagesseminare Qualifizierung von Schlüsselpersonen in NRW
Die Zahl der in NRW wegen einer Verletzung im Krankenhaus aufgenommenen Kinder unter 15 Jahren betrug im Jahr 2010 mehr als 43.000 Fälle. Besonders bei kleinen Kindern sind unfallbedingte Verletzungen ein dringliches Gesundheitsproblem. Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder bietet Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in NRW an.
weiterlesenBundesweiter Wettbewerb 2014 für Kindersicherheit von AXA und BAG
AXA Deutschland vergibt 2014 zum ersten Mal den AXA Kindersicherheitspreis. Er wird an herausragende Projekte und an Menschen verliehen, die sich vorbildlich für das sichere Aufwachsen von Kindern in Deutschland einsetzen. Bewerben kann sich jeder, der sich nicht profitorientiert für Kindersicherheit in Deutschland engagiert.
weiterlesenNeuer Flyer: Tipps für Eltern "Aktiv gegen Stürze!"
Mehr als die Hälfte aller Unfälle bei Kindern sind durch Stürze bedingt. Viele dieser Stürze sind durch sicherheitsbewusstes Verhalten, durch motorische Förderung und Kompetenzbildung bei Kindern, Eltern und Multiplikatoren vermeidbar. Deshalb hat die BAG Mehr Sicherheit für Kinder den Flyer "Aktiv gegen Stürze!" entwickelt.
weiterlesenKindersicherheitstag 2014: „Planschen. Baden. Schwimmen. Sicher geht das!“
Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages richtet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den Fokus auf das Thema „Sicherheit im und am Wasser“. Ertrinkungsunfälle führen bei Kindern deshalb zum Tode, weil die Spanne zwischen Leben und Tod sehr kurz ist. Nur wenige Sekunden, in denen ein Kind am oder im Wasser unbeaufsichtigt ist, können daher über sein Schicksal entscheiden.
weiterlesenAXA Kindersicherheitsreport 2014
Kennen sich Eltern mit den besonderen Gefahren für Kinder im und am Wasser aus, und wie gehen sie damit um? Wie handhaben sie zum Beispiel die Aufsicht von Kleinkindern, wann und wie lernen Kinder schwimmen, und wann darf der Nachwuchs ohne erwachsene Begleitung ins Schwimmbad oder an den See? Der AXA Kindersicherheitsreport 2014 zeigt, dass das Wissen von Eltern rund um Wassergefahren lückenhaft ist.
weiterlesenIndoorspielplätze: Nicht alle bekennen sich zu mehr Sicherheit
Der VDH – Verband der Hallen- und Indoorspielplätze e.V. - zog bei seiner Jahreshauptversammlung die Konsequenzen aus seinem Ehrenkodex und beschloss 21 Mitglieder vom Verband auszuschließen, da sie den vom Verband eingeführten Ehrenkodex für mehr Qualität und Sicherheit in Indoorspielplätzen nicht mittragen wollten. Der Beschluss durch die Mitgliederversammlung erfolgte einstimmig.
weiterlesenBfR-App: Vergiftungsunfälle bei Kindern gewinnt Onlinekommunikationspreis 2014
Bei dem in diesem Jahr zum vierten Mal vergebenen Deutschen Preis für Onlinekommunikation konnte in der Kategorie „Mobile und Apps“ die BfR-App „Vergiftungsunfälle von Kindern“ den ersten Platz belegen. Die App enthält fachgerechte Tipps zur geeigneten Aufbewahrung von Haushaltsprodukten und Medikamenten und wichtige Informationen zu chemischen Produkten, Spielzeug, Medikamenten sowie Pflanzen und Pilze.
weiterlesenKindersicherheitstag 10. Juni 2014
Der diesjährige Kindersicherheitstag steht unter dem Motto „Planschen. Baden. Schwimmen. Sicher geht das!“. Im Mittelpunkt steht das Thema Sicherheit im und am Wasser. Häufigste Todesursache für Kinder zwischen null und 15 Jahren sind Unfälle. Insbesondere Ertrinkungsunfälle sind eine der häufigsten Unfallarten, die zum Tode führen. Ertrinken ist ein Unfallmechanismus, bei dem die Spanne zwischen Leben und Tod sehr kurz und dramatisch ist.
weiterlesenLichtpunkte Regionalwerkstätten Rheinland-Pfalz
Im bewährten Format der Lichtpunkte-Regionalwerkstätten bot die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in 2014 drei Veranstaltungen in Rheinland-Pfalz an, die sich in diesem Jahr mit den Themen „Kindersicherheit, Kindeswohl und Zusammenarbeit mit Eltern stärken“ beschäftigen. Bei Vorträgen, Workshops und Übungen konnten die Teilnehmenden ihr Wissen erweitern, in den Erfahrungsaustausch miteinander treten und erhalten Anregungen für ein starkes Miteinander mit den Eltern.
weiterlesenSicher Grillen ohne Spiritus
Bedingt durch das schöne Wetter hat in diesem Jahr die Grillsaison früher als sonst begonnen und damit leider auch die Zeit der Grillunfälle mit Brandbeschleunigern. Jedes Jahr geschehen allein in Deutschland ca. 4000 Grillunfälle. Viele der Verletzten sind Kinder, die oft auf Augenhöhe mit dem Grill stehen. „Wird ein Kind von einer Flammenwand erfasst, die entsteht, wenn man Spiritus auf ein Grillfeuer gießt, sind schwerste Brandverletzungen mit nicht selten mehr als 50 % verbrannter Körperoberfläche die Folge“, berichtet Prof. Dr. Jutta Liebau.
weiterlesenwww.kindersicherheit.de im neuen Design
Der Internetauftritt der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) erhält ein neues attraktives Design. Wer sich über Unfallrisiken für Kinder informieren möchte, nach Sicherheitshinweisen sucht oder mehr über Hintergründe zur Unfallprävention in Deutschland erfahren will, erhält auf der Website www.kindersicherheit.de künftig alle relevanten Informationen noch schneller.
weiterlesenHundebisse vermeiden mit dem Blauen Hund
Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft neu bei der BAG: Hundebisse vermeiden mit dem Blauen HundIm Februar wurde die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft als neues Mitglied in die BAG aufgenommen. Sie möchte sich dafür einsetzen, dass bei der Prävention von Kinderunfällen auch Unfälle mit Tieren in den Blick genommen werden. Eines ihrer Projekte ist der „Blaue Hund“.
weiterlesenGefahrenbewusstsein in der Küche fördern
In der Küche ist es wichtig, dass Sie die Kinder aktiv Beteiligen und ihnen die Möglichkeit bieten, Gefahren spielend zu erfahren. Bereiten Sie gemeinsam mit den Kinder eine Mahlzeit zu. Je nach Alter und Geschicklichkeit können Sie gemeinsam mit dem Kind schneiden, rühren und mixen. Das gemeinsame Essen wird nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Kindern besonders schmecken. Machen Sie daher Ihre Kinder frühzeitig auf Gefahren aufmerksam und helfen Sie Ihnen durch klare nachvollziehbare Regeln.
weiterlesenTag des Vergiftungsschutzes
Zum Tag des Vergiftungsschutzes am 20. März 2014 dreht sich im ZDF Magazin "Volle Kanne" alles um das Thema "Wie sicher ist unser Zuhause?". Es wird unter anderem auf potentielle Gefahrenquellen vor Ort hingewiesen, erklärt, wie man Vergiftungen vermeiden kann und aufgezeigt, was im Notfall zu tun ist.
weiterlesenDie Rechte der Kinder auf Sicherheit in der EU
Heute wird der Bericht über Nationale Aktion zur Behandlung vorsätzlicher Kindesverletzung herausgegeben, der vorhandene politische Maßnahmen untersucht. Der Bericht vergleicht dabei die Aktionen der EU Mitgliedsstaaten und bewertet die politischen Maßnahmen zur Vorbeugung vorsätzlicher Kindesverletzung. Die Ergebnisse in diesem Bericht zeigen, dass zwar viele politische Maßnahmen ergriffen wurden, aber noch mehr getan werden muss, um sicherzustellen, dass sie umfassend umgesetzt werden.
weiterlesenKindersicherheitstag 2014: Planschen. Baden. Schwimmen. Sicher geht das!
Der nationale Kindersicherheitstag fand am 10. Juni 2014 als Medienereignis und Aktionstag statt. Er legte den Fokus auf die Sicherheit im und am Wasser. Ertrinken ist die zweithäufigste Unfallursache, die zum Tod von kleinen Kindern führt. Als typische Unfallorte steht bei den ganz Kleinen die Badewanne an erster Stelle, gefolgt von Gartenteichen und offenen Gewässern. Mit dem Kindersicherheitstag 2014 verfolgte die BAG das Ziel, die Prävention von Ertrinkungsunfällen voran zu bringen.
weiterlesenSymposium "Wirksame Maßnahmen gegen Kinderunfälle"
Delmenhorst erhielt am 25. März 2011 von Vertretern der WHO die Auszeichnung „Safe Community“. Die Weltgesundheitsorganisation zeichnet mit diesem Label Städte und Gemeinden aus, die sich bei der Prävention von Verletzungen besonders hervorgetan haben. Anlässlich der vorbildlichen Leistung der Stadt und der Auszeichnung veranstaltete die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. am 25. März 2011 in Delmenhorst ein Symposium unter dem Titel „Wirksame Maßnahmen gegen Kinderunfälle – Ergebnisse für gemeindebezogene Ansätze“.
weiterlesenFachtagung "Mehr Risikokompetenz - weniger Stürze"
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V., der nationale Verband zur Prävention von Kinderunfällen, veranstaltete am 1. Dezember 2011 in Frankfurt eine Fachtagung mit dem Titel „Mehr Risikokompetenz - weniger Stürze“. Mit der Tagung sollte die Rolle des „Risikos“ bzw. der „Risikokompetenz“ für eine aktive Sicherheitsförderung und Unfallprävention im Kindesalter genauer beleuchtet werden. Die Veranstaltung knüpfte an die Aufklärungskampagne der BAG „Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!“. Ziel der Kampagne ist es, schwere Sturzunfälle zu verhindern. Die BAG brachte erstmals multidisziplinäre Experten und Verantwortliche zusammen, die sich mit der "aktiven" Sturzprävention bei Kindern befassen.
weiterlesenStrom und Elektrik
Kindersicherheitstag 2011 "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!"
Mehr als die Hälfte aller Unfälle bei Kindern sind durch Stürze bedingt. Viele dieser Stürze sind durch sicherheitsbewusstes Verhalten, durch motorische Förderung und Kompetenzbildung bei Kindern, Eltern und Multiplikatoren vermeidbar. Deshalb hat die BAG Mehr Sicherheit für Kinder unter dem Motto „Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!“ eine Präventionskampagne gegen Stürze entwickelt. Ziel der Kampagne ist es, schwere bis mittelschwere Sturzunfälle zu verhindern. Die Sturzkampagne wird am 9. Juni beim Nationalen Kindersicherheitstag in Berlin von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr vorgestellt.
weiterlesenNach zwei Minuten droht Kindern der Kältetod
Mal die Welt mit Kinderaugen sehen
Lebensgefährlich für Kinder: Elektrische Geräte im Badezimmer
Europäische Kindersicherheitsstudie liegt vor
Kinder müssen besser vor Vergiftungen geschützt werden
Gemeinsame PressemitteilungBundesumweltministerium und Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V. starten Aufklärungskampagne
weiterlesenFerienzeit gleich Unfallzeit?
Kinder vor Vergiftungen schützen
Preisträger aus Kindertagesstätten beim Bonner Tag der Kindersicherheit ausgezeichnet
weiterlesenBescherung? Mit Sicherheit!
Kleine Jecken: Kamellewettstreit ist gefährlich
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. warnt vor Unfällen bei Karnevalsumzügen
weiterlesenMehr als 110 Kinder sterben täglich durch einen Unfall in Europa
BAG Mehr Sicherheit für Kinder fordert mehr Unfallprävention von WHO-Ministerkonferenz
weiterlesenFahrradhelm wird zur tödlichen Gefahr
Kindersicherheitstag 2010
„10 Jahre in Aktion. Kindersicherheitstag 2010“
Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesministerium für Gesundheit und Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
weiterlesenSchwimmflügel für Kinder sind gefährlich
BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. und DLRG warnen vor vermeintlicher Sicherheit von Auftriebshilfen
weiterlesenZahnunfälle: Auf schnelle Rettung kommt es an!
Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder und Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ) geben Tipps zur Zahnrettung
weiterlesenKinderprodukte unter der Lupe: Tipps für den Weihnachtseinkauf
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder fordert mehr Sicherheit auf dem Gabentisch 2010
weiterlesenBundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder zum Tag des brandverletzten Kindes:
Die Kleinsten haben das höchste Risiko für schwere Verbrennungen und Verbrühungen
weiterlesenBerliner Kinder fordern mehr Produktsicherheit
Kinder vor schweren Stürzen schützen
Gemeinsame Pressemitteilungdes Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
weiterlesenHände weg von Lauflernhilfen: Nach Unfall für immer schwerstbehindert
Tragische Unfallbilanz im Sommer:
112: Drei Zahlen, die Leben retten
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. betont die Bedeutung der Notfallnummer für kleine Kinder
weiterlesenPozor: Otrovno! Dikkat: Zehirli! Achtung: Giftig!
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. will Kinder aus Migrantenfamilien vor Vergiftungen schützen
weiterlesenRisikokompetenz verhindert Unfälle
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. widmet sich der Prävention von Stürzen
weiterlesenFrühe Hilfen verhindern häusliche Unfälle
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)/Nationales Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
weiterlesenFachtagung: "NRW: Kompetent in Kindersicherheit"
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. veranstaltet am 12. September 2013 in Düsseldorf die Tagung „NRW: Kompetent in Kindersicherheit“. Sie hat zum Ziel, die Zahl der Unfälle bei Kindern unter drei Jahren in NRW zu reduzieren. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen Möglichkeiten, Chancen und Defizite erarbeitet werden, wie eine Reduzierung der Unfälle bei kleinen Kindern in den verschiedenen beruflichen Zusammenhängen erreichbar ist.
weiterlesenFortbildung Kind & Sicherheit
Die zweitägige Fortbildung "Kind und Sicherheit" richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern oder Kindern arbeiten und sich verstärkt mit Verletzungsprävention und Kindersicherheit beschäftigen möchten. Der 2-Tages-Kurs basiert auf dem von der BAG und der Hochschule Magdeburg-Stendal entwickelten Fortbildungscurriculum zur Verletzungsprävention mit 16 Unterrichtseinheiten.
weiterlesenKindersicherheitstag 2012: "Achtung, giftig!"
Der Schwerpunkt des Kindersicherheitstages 2012 lag auf der Vermeidung von Vergiftungsunfällen. Dabei sollten insbesondere Familien mit Migrationshintergrund angesprochen werden. Das Motto lautete "Achtung, giftig! Mehr Sicherheit für Kinder". Zum Auftakt wurde am 6. Juni 2012 ein Presseseminar zum Motto des Kindersicherheitstages für ausgewählte Journalistinnen und Journalisten im Bundesumweltministerium in Bonn veranstaltet.
weiterlesenKindersicherheitstag 2013: Von null auf sicher
Auch im Jahr 2013 organisierte die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. wieder den Kindersicherheitstag. Im Mittelpunkt standen dabei die Kleinsten. Das höchste Risiko, an den Folgen eines Unfalls zu sterben, haben Säuglinge und Kleinkinder. Der häufigste Unfallort in dieser Altersgruppe ist das Zuhause und die unmittelbare Wohnumgebung. Bei kleinen Kindern steigt die Rate der unfallbedingten Krankenhausbehandlungen alarmierend an. Aus diesem Grund setzte der Kindersicherheitstag 2013 den Fokus auf Kinder von 0 bis 3 Jahren mit dem Ziel einer Prävention von Anfang an.
weiterlesenVerrenkungen
Toxique! Zehirli! Giftig! – Kindersicherheit kennt viele Sprachen
Im Sommer sicher spielen
Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. gibt Tipps zur Unfallverhütung beim Spielen
weiterlesenVorsicht heiß! Tag des brandverletzten Kindes am 7. Dezember
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) weist auf die Gefahren durch Feuer, heiße Flüssigkeiten und heiße Flächen hin
weiterlesenNRW: Kompetent in Kindersicherheit
Immer mehr Säuglinge und Kleinkinder müssen nach einem Unfall ins Krankenhaus
weiterlesen"Riesenküche" im Deutschen Bundestag
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder steuert Ausstellung zum 25-jährigen Jubiläum der Kinderkommission im Deutschen Bundestag bei
weiterlesenBunt und giftig
Bundsarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) warnt vor gefährlichen Waschkissen.
weiterlesenProduktsicherheit und Verbraucherschutz im Schulunterricht
Produktsicherheit und Verbraucherschutz im SchulunterrichtDie Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. gibt Lehrermanual und Unterrichtsmaterial heraus
weiterlesenWann führen heiße Flüssigkeiten zu Verbrühungen?
Was ist beim Kauf eines Hochbettes zu beachten?
Welche Sicherheitsartikel für zu Hause sind wichtig?
Wie erkennt man sichere Spielsachen?
Kann ein Kind kleinere Geschwister betreuen?
Ab welchem Alter kann man Kinder alleine zu Hause lassen?
Was verlangt die elterliche Aufsichtspflicht?
Wohnzimmer
Kleine Zellen mit großer Wirkung
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) betont die Gefahren von Knopfzellen
weiterlesenWickelkinder in Gefahr
Wickelkinder in GefahrBundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (BAG) rät zu besonderer Umsicht beim Wickeln von Babys
weiterlesenStart der Grillsaison -Tipps zum sicheren Grillen!
Paulinchen - Initiative für brandverletzte Kinder e.V. und die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. warnen gemeinsam vor Grillen mit Brandbeschleunigern
weiterlesenTagesseminar Qualifizierung von Schlüsselpersonen in NRW
Die Zahl der in NRW wegen einer Verletzung im Krankenhaus aufgenommenen Kinder unter 15 Jahren betrug im Jahr 2010 mehr als 43.000 Fälle. Besonders bei kleinen Kindern sind unfallbedingte Verletzungen ein dringliches Gesundheitsproblem. Ab Herbst 2013 stellt die BAG Mehr Sicherheit für Kinder entsprechende Angebote für NRW bereit.
weiterlesenEltern schätzen Gefährdung von Kindern falsch ein
Gefahrenwahrnehmung und Prävention im Fokus: AXA veröffentlicht ersten AXA Kindersicherheitsreport mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
weiterlesenWenige Eltern legen beim Spielzeugkauf Wert auf Prüfsiegel
Auch dieses Weihnachtsfest bringen Teddybär, Eisenbahn & Co Kinderaugen unter dem Tannenbaum zum Leuchten. Nur eine Minderheit der Eltern achtet beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel für mehr Sicherheit, das zeigt der AXA Kindersicherheitsreport 2013.
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